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Rezept: Blätterteig-Apfel Rosen & ein etwas anderer Muttertag

10. Mai 2015

Hallo meine Lieben 🙂
Heute ist ja Muttertag und ich hoffe, ihr habt alle einen schönen Tag mit eurer Mama verbracht. Ich habe ihr diese wundervollen Blätterteig-Apfel Rosen gebacken & zeige euch natürlich gleich wie diese funktionieren. Aber erst einmal möchte ich euch noch kurz erzählen, wie ich den Tag mit meiner Mama verbracht habe. Gestern haben haben wir uns erst mal richtig schick gemacht und sind in eine Disco gefahren. Ja ihr hört richtig, ich war mit meiner Mama in der Disco. Ich gehe sehr gerne mit ihr weg, da sie wie eine Freundin für mich ist. Normalerweise geht es dann aber eher in Clubs für etwas ältere, aber dieses mal war es anders herum. 


Es gab nämlich 30€ Freiverzehr, wenn man seine Mama mitbringt und da konnten wir natürlich nicht widerstehen. Wir haben die ganze Nacht durchgetanzt und durchgelacht. Ich kann euch sagen, ich habe mit meiner Mutter mehr Spaß beim Feiern, als mit einigen Freundinnen. Von ihr kommt ganz bestimmt nicht nach 10 Minuten, dass sie müde ist, keine Lust mehr hat oder ihr die Füße weh tun. Wir sind einfach ein super Team, auch wenn es ums Feiern geht 😀

Total kaputt und mit Blasen an den Füßen fielen wir spät in der Nacht ins spät und schliefen dann erst mal richtig aus. Heute Morgen habe ich dann diese süßen Leckereien für sie gebacken. Sie gehen wirklich super einfach, sind total niedlich und schmecken richtig lecker. 

Außerdem braucht ihr nur ganz wenige Zutaten und zwar:
Blätterteig (gibt es in jedem Supermarkt)
2 reife (am besten rote) Äpfel 
Zitronensaft
Zimt & Zucker oder Marmelade
Puderzucker zum Bestreuen 

Als erstes müsst ihr die Äpfel entkernen und in gleichmäßig dünne Stücke schneiden. Zu dick sieht nicht mehr schön aus, aber wenn ihr sie zu dünn macht können sie leicht kaputt gehen. Danach müsst ihr die Apfelstücke in Wasser zum Kochen bringen. Dazu gebt ihr den Zitronensaft und noch ein wenig Zucker. 

Die Äpfel müssen richtig weich werden, damit man sie später schön rollen kann und sie nicht abbrechen. In dieser Zeit könnt ihr den Blätterteig ausrollen und in 6 gleich große Spalten schneiden.

Jetzt nehmt ihr die Äpfel aus dem Wasser und legt sie auf ein Küchenpapier zum Abtrocknen. Nehmt einen Streifen weg und bestreicht ihn mit Zimt & Zucker oder Marmelade, so wie ihr es am liebsten möchtet. Ich habe jeweils 3 von jedem gemacht. Die mit Zimt & Zucker waren aber wesentlich einfacher zu rollen, da die Äpfel nicht wieder oben rausgerutscht sind. 

Legt jetzt die Apfelscheiben etwas über den Rand des Teiges. So wie oben auf dem Bild zu erkennen. Sie müssen nur ein wenig oben rausschauen. 

Jetzt schlägt ihr den unteren Teig nach oben, so dass die Äpfel von beiden Seiten mit dem Teig bedeckt sind. An den Enden könnt ihr ihn noch etwas fest drücken. Jetzt fangt ihr an einer Seite an und rollt ganz eng alles auf. 

Die Rose macht ihr dann in ein Muffinpapier und stellt sie in eine Muffinform, damit sie die Form beibehält und nicht mehr auseinander geht. Bei 190 Grad kommen die kleinen Küchlein dann ca. 40 Minuten in den Ofen. 

Nach kurzem auskühlen könnt ihr dann das Papier lösen und schon sind die süßen Naschereien fertig zum Verzehr. 

Die Rosen kamen definitiv richtig gut bei allen an und sind jetzt auch schon alle verputzt. Ich werde sie auf jeden Fall öfter machen, da ich sie auch super für Geburtstag oder andere Feiern finde. Was habt ihr eurer Mama geschenkt oder habt ihr auch etwas für sie gebacken? Und würdet ihr mit eurer Mama noch feiern gehn? 

xx Sophie 


18 Comments

  • Reply UNIcorn 10. Mai 2015 at 17:28

    Sehr schönes Rezept!
    Finde ich total toll von dir, dass du mit deiner Mutter feiern gehst!
    XOXO,
    Anna
    http://www.honigbonbon.blogspot.de

  • Reply Clarimonde V 10. Mai 2015 at 18:24

    Die Blätterteig Apfel Röschen sehen soooooo perfekt aus! Die waren bestimmt super lecker, das muss ich mir auf jeden Fall merken. Die kommen bestimmt auch richtig gut als Partymitbringsel.

    Wie suuuper cool, dass du mit deiner Mama feiern gehen kannst! Bei mir in der Gegend gibt es immer ganz tolle 80er Parties und eigentlich wollte ich schon ewig mal meine Mama mitschleppen, aber zöger dann immer und hab ein bisschen Angst dass das komisch werden könnte 😀
    Das nächste Mal geh ich einfach zusammen mit ihr hin, hoffentlich wirds auch so witzig!

    Dann wünsch ich euch mal noch einen tollen Muttertag 🙂

    Liebste Grüße,
    Clarimonde
    Lady Windermere's Pan

  • Reply Nina S 10. Mai 2015 at 22:57

    Die sehen wirklich richtig hübsch aus! Die muss ich auch mal ausprobieren, da würde sich meine Mama sicherlich auch drüber freuen! 🙂

    Liebste Grüße,
    Nina von http://good-morningstarshine.blogspot.de/

  • Reply Jela Egbe 11. Mai 2015 at 13:32

    Das sieht wirklich total hübsch aus und hört sich auch echt einfach an. Jedoch bin ich wirklich ziemlich unbegabt was sowas angeht, da würde es bei mir nie so gut aussehen. Traurig aber wahr! 😀
    Find es auch echt cool, dass du mit deiner Mutter feiern gehts. Würde es mit meiner sicher auch machen aber die hat da leider eh keine Lust mehr zu. 🙂

    Liebe Grüße
    jelaegbe.blogspot.de

  • Reply Ruby Celtic 11. Mai 2015 at 14:55

    Hey,

    das ist ja mal ein super einfaches und total klasse Rezept. Muss ich unbedingt die Woche mal nachbacken….hmm, da bekomme ich schon richtig Hunger drauf. *g*

    Liebe Grüße,
    Ruby

  • Reply Jimena 12. Mai 2015 at 6:25

    Das Rezept ist super, das habe ich mir gleich mal abgespeichert! Das Verhältnis von dir und deiner Ma scheint ja super zu sein, ihr erinnert mich ein bisschen an die Gilmore Girls, nur in blond 😉

    Hier geht's zu meinem Blog – Über neue Leser würde ich mich sehr freuen!

  • Reply stadtrandlicht 12. Mai 2015 at 8:38

    Die sehen super lecker aus, habe mir das Rezept sofort mal abgespeichert und folge deinem Blog ab jetzt, liebes!

  • Reply Kuschi Nic 12. Mai 2015 at 10:16

    schön, du hast auch gebacken zum muttertag 🙂 darüber freuen sich mamas immer riesig
    werd ich mir mal im hinterkopf behalten dein rezept, sieht super aus!
    lg nic

  • Reply Isabell 12. Mai 2015 at 12:11

    Die Rosen sehen wirklich traumhaft auf! Das Rezept werde ich mir auf jeden Fall für einen besonderen Anlass abspeichern. Damit kann man seine Gäste auf jeden Fall beeindrucken 😀
    Liebe Grüße 🙂
    Isabell

  • Reply Pink Owl in Black 12. Mai 2015 at 12:33

    Oh mein Gott ist das ein tolles Rezept und was für eine geniale Idee!!! Das wird auf jeden Fall für meine Gäste nachgekocht!

    Allerliebste Grüße
    Pink Owl in Black

    http://www.pinkowlinblack.blogspot.com

  • Reply Susie 13. Mai 2015 at 13:00

    Wow , ein wirklich toller Post, Liebes! Ich finde deinen Schreibstill echt interessant. Auch die Bilder sind total schön geworden. Dein Blog insgesamt ist soo schön, sieht richtig individuell aus. <3
    P.S. Bei mir läuft zur Zeit eine Blogvorstellung würde mich freuen, wenn du mitmachst.
    LG Susie
    Go Carpe That Diem

  • Reply Helena 13. Mai 2015 at 13:05

    Ich muss gleich mal ein paar Dinge loswerden!
    1. Ich mag deinen Blog wirklich gerne. Gefällt mir super!
    2. Das Rezept ist ganz große Klasse, diese kleinen Rosen sehen wirklich niedlich aus! Danke dafür!
    3. Ich kann das total verstehen, dass du deine Mama als beste Freundin siehst, denn das tue ich genau so!
    4. Deine Mama ist wunderschön, wie du auch!

    Liebste Grüße von Helena <3
    http://letsmakeanewtomorrow.blogspot.de

    P.S. Auf meinem Blog gibt es gerade ein tolles Gewinnspiel. Ich freue mich, wenn du mitmachst.

  • Reply Michelle Dian 15. Mai 2015 at 13:08

    Wow die Rosen sind ja echt toll geworden! Muss ich unbedingt mal ausprobieren! Sehr sehr schön!

    Allerliebste Grüße
    Michelle von sweetchellesweet.blogspot.de

  • Reply Chris Tin 1. Juni 2015 at 14:42

    Die stehen auch auf meiner ToDo-Backliste. 🙂 Habe mich bis jetzt nur noch nicht ran getraut. 🙂

  • Reply Mirjam 2. Oktober 2015 at 13:49

    Hallo,

    die Rosen haben mich total begeistert, so dass ich diese gleich mal nachbacken musste. Ich habe dazu auch eine herzhafte Variante getestet – mit Schinkeln und Käse – das funktioniert auch super.

    Wie zu erwarten, sehen meine Rosen nicht so toll aus wie deine, aber die Rosenform ist erkennbar. Aber da das Rezept auch für kochtechnisch nicht so Begabte machbar ist, habe ich auf meinem Kochblog für Möchtegernköche einen Bericht dazu geschrieben 🙂 :
    http://www.kochen-nach-optik.de/2015/10/blaetterteigrosen-einmal-deftig-einmal-suess.html

    Viele Grüße,

    Mirjam

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