Schon wieder ist der letzte Monat des Jahres angebrochen. Die Zeit rennt. Unaufhörlich, mal viel zu schnell, mal unglaublich langsam, wir können der Zeit nicht entfliehen. Tick Tack.
Seit ich mein 18. Lebensjahr erreicht habe, habe ich das Gefühl die Zeit läuft schneller. Jahrelang saß ich tagtäglich in der Schule und wartete bis die Stunden verstichen sind. Nun bin ich schon im 3. Semester, meistens 3 Tage die Woche Uni, eigentlich auch fast Vollzeitblogger, nebenbei sich dem eigenen Freund widmen, meinen Hund genügend Aufmerksam schenken und Freunde und Familie wollen ja auch noch irgendwie beachtet werden. Ich stehe tagtäglich unter Druck, versuche mich zu teilen, versuche effizient zu arbeiten. Während ich im Wald mit meinem Hund spazieren bin, mache ich mir Gedanken über den nächsten Blogpost, beim Essen wird das vorbereitete Instagrambild hochgeladen. Wenn ich auf Toilette gehe werden die E-Mails gecheckt und nachts dann beantwortet. In der Uni schreibe ich meine Texte für die Posts, so wie jetzt gerade diesen hier, während mein Professor in Software Engineering da vorne versucht etwas zu erklären. Im Januar stehn auch schon wieder die Klausuren an, darum muss ich mich auch bald kümmern.