Hallo meine Lieben,
entschuldigt bitte, dass es momentan so ruhig hier ist, aber mich beschäftigen gerade hundert Dinge. Im Mittelpunkt meiner Gedanken befindet sich aber derzeit stetig mein kommender Umzug nach Düsseldorf. Da ich euch ja immer an allem teilhaben lassen möchte, wollte ich heute den Beitrag mal nutzen, um euch zu erklären, was ich dort genau mache, für wie lange und wie ich mich dabei fühle. Aber zuerst noch ein paar Worte zu meinem Outfit..
Hallo ihr Lieben,
heute gibt es seit Ewigkeiten mal wieder ein Beauty Post von mir! Passend zur Weihnachtszeit dachte ich mir, ich zeige euch ein kleines Tutorial für ein schönes festliches Weihnachts Make Up. In diesem Beitrag hier erkläre ich euch, wie ich Schritt für Schritt zu diesem Ergebnis gekommen bin und verrate euch natürlich auch, welche Produkte ich dafür benutzt habe.
Gerne könnt ihr auch mal hier vorbeischauen, dort habe ich euch letztes Jahr ein Video zu einem Herbstlook gedreht, der sich aber auch prima für Weihnachten eignet 🙂

Bild: Janine Moser
Im Mai diesen Jahres schrieb ich die Kolumne: Ich habe das Nest verlassen. Damals erzählte ich euch davon, dass ich nun aus meinem Zuhause, in dem ich 21 Jahre gelebt hatte ausgezogen und mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen bin. Ich lies euch an meinen Ängsten, meinen Bedenken, aber auch an meiner Freude über diesen neuen Lebensabschnitt teilhaben. Mittlerweile ist dies nun schon wieder über ein halbes Jahr her – meine Güte, die Zeit verfliegt wirklich wie im Flug – und ich wollte euch mal ein kleines Update geben, wie es so ist, seit wir unsere erste gemeinsame Wohnung haben. Ob sich meine Bedenken bewährt haben, meine Freude übertroffen wurde und ob es an unserer Beziehung etwas verändert hat.
Hallo meine Lieben,
heute melde ich mich mal wieder mit einem Fashion Post zurück. Es dreht sich alles um das Trendteil schlechthin im Herbst und Winter. Ihr konntet es ja schon bereits in der Überschrift sehen, es handelt sich um die Bikerjacke! Allerdings eine ganz besondere Form der Bikerjacke, denn das (Fake) Fell mit dem sie gefüttert ist, macht sie zum It-Piece der Herbst/Winter Saison. Sie sieht nicht nur unglaublich cool und lässig aus, sondern hält auch noch unfassbar warm. Somit hat sie alles was man an kalten Tagen braucht.
Schon lange wünscht ihr euch einen Beitrag, in dem ich euch zeige, wie ich meine Bilder für den Blog bearbeite. Deshalb werde ich heute endlich mal zeigen, mit welchen Programmen ich arbeite, auf was ich bei der Bilderbearbeitung achte und welche Tipps & Tricks es gibt.
Vorneweg muss ich aber gleich betonen, dass meine Bilderbearbeitung nie identisch ist. Die Grundeinstellungen bleiben zwar natürlich meistens gleich, aber Farben usw. passe ich immer auf die jeweilige Situation und Stimmung auf den Bildern an. Ich werde euch daher meine Bearbeitung an einem Beispielen detailliert zeigen und euch erklären, was bei mir Standart ist und was ich je nach Situation anpassen. Am Schluss findet ihr auch noch eine kleine Kaufempfehlung, welches die Bilderbearbeitung deutlich einfacher macht und für einen einheitlichen Stil sorgt.
Kooperationsanfragen – So schreibst du Firmen richtig an!
7. Oktober 2017EDIT: Der Beitrag wurde am 18.10.2019 überarbeitet.
Der Beruf Influencer ist mittlerweile in aller Munde und wird für immer mehr junge Menschen zum Traumberuf. Ein wichtiger Bestandteil davon sind die Kooperationen mit Firmen. Daher dreht sich heute alles um die richtige Formulierung von Kooperationsanfragen. Ich verrate euch auf was man dabei besonders achten sollte, was absolute No-Gos sind und wie man sich selbst und seinen Account am besten präsentieren kann. Da ich mittlerweile beide Seiten kennenlernen konnte, sowohl die des Influencers als auch der Unternehmen, weiß ich auf was es bei solchen Anfragen ankommt. Meine Erfahrungen und vor allem auch meine Tipps möchte ich nun gerne an euch weitergeben. Ein absolutes Erfolgsrezept gibt es natürlich nicht und jeder muss seine Persönlichkeit mit reinbringen. Dennoch gebe ich euch gerne einen kleinen Leitfaden an die Hand, damit ihr euch daran etwas orientieren könnt.
Anders als viele meiner Blogger Kollegen, habe ich nicht zuerst mit Instagram gestartet und mir dort eine “Community” aufgebaut. Ehrlich gesagt wusste ich damals noch nicht einmal, dass das überhaupt funktioniert. Ich nutzte die App nur privat und folgte meinen Freunden.
Ich startete also meinen Blog Ende 2014 und richtete bis vor circa einem Jahr meine komplette Zeit und Kraft nur darauf. Doch irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich damit nicht mehr weiter komme. Dass es einfach nicht mehr reicht, zwei Mal wöchentlich einen Post hochzuladen, die mich mehrere Stunden, oder besser gesagt Tage kosteten. Die Lösung zu dem Problem: Instagram.