Hallo meine Lieben 🙂
Während dieser Post hier online geht sitze ich gemütlich auf Sylt. Damit ihr aber nicht so lange auf meinen nächsten Beitrag warten müsst, habe ich einen wunderbaren Gastbeitrag, den die liebe Imke von Modewunsch geschrieben hat, für euch ! Vielen Dank, dass du dir die Zeit dafür genommen hast und euch wünsche ich jetzt viel Spaß beim Lesen.
Jeder kennt es: Ständig vergleicht man sich mit Anderen. Ob nun das Aussehen, Können oder die beruflichen Erfolge. Wir tun es doch alle. Auch wir Blogger schauen auf anderen Blogs vorbei, um letzten Endes feststellen zu müssen, wie viel besser sich der Blog des Anderen entwickelt hat.
In einem gewissen Maße können Vergleiche sicherlich zur eigenen Leistungssteigerung und Motivation an sich zu arbeiten führen. Aber wäre es nicht besser das Konkurrenzdenken abzuschalten, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen und dem anderen weiterzuhelfen, sodass am Ende jede Partei mehr für sich rausholt, als man es alleine je geschafft hätte? Gemeinsam schafft man mehr.
Bei diesem Beitrag handelt es sich übrigens um einen Gastbeitrag. Gastautoren sind eine tolle Möglichkeit sich unter Bloggern gegenseitig zu unterstützen. Der Verfasser bekommt Zugang zu einer neuen Leserschaft und der Blogger, welcher sich für den eigenen Beitrag einen Post verfassen lässt, kriegt ganz neuen Content. Das kann den eigenen Lesern Abwechselung bieten. Beispielsweise hat Sophie vor einiger Zeit einen Beitrag mit Sportübungen auf meinem Blog veröffentlicht. Ich selbst hätte das niemals so toll hinbekommen. Nun revanchiere ich mich mit diesem Beitrag bei Sophie. Sie ist im Urlaub und hätte sonst keine Zeit zum Bloggen.
Ihr merkt, wenn man das Konkurrenzdenken weglegt, kann man anfangen zu kooperieren. Das hat Vorteile für alle Beiteiligten. Natürlich gibt es noch viele weitere Wege als Blogger in Symbiose zusammenzuarbeiten (z.B. Blogparaden, bei Fragen zur Seite zu stehen, …).
Auch sonst im Leben lohnt es sich mehr auf Teamwork zu setzen und das Konkurrenzdenken beiseite zu legen.
Liebe GrĂĽĂźe, eure Imke