Hallo ihr Lieben,
heute geht mein Hotelbericht über das Crowne Plaza City Centre in Berlin online. Freundlicherweise durften wir dort die ersten beiden Nächte während der Fashionweek unterkommen. Was mir besonders an dem Hotel gefallen hat, was wir dort alles erlebt haben und in welche peinliche Situation wir dort gekommen sind, verrate ich euch hier.
Wir waren wie Pech & Schwefel,
ich konnte dir alles sagen.
Wenn wir im Café saßen
und unsere Zukunft planten.
Zusammen sind wir stark,
das waren deine Worte.
Ich fühlte mich so geborgen
und hatte nie Sorgen.
Die Zeit vergeht,
Menschen ändern sich.
Komm damit klar,
denn das ändert sich nicht.
Du kannst noch so viel hoffen,
irgendwann lässt dich jeder im Stich.
Dann stehst du wieder alleine da,
Herz gebrochen, kein Ausweg in Sicht.
Denn alles ist vergänglich
heute schaust du mich nicht mehr an.
Bin fast zerbrochen dran,
weinte stundenlang.
Doch ich komm jetzt damit klar,
so wie jedes Mal.
Mit der Zeit wird man hart,
Man gewöhnt sich daran.
Die Zeit vergeht,
Menschen ändern sich.
Komm damit klar,
denn das ändert sich nicht.
Du kannst noch so viel hoffen,
irgendwann lässt dich jeder im Stich.
Dann stehst du wieder alleine da,
Herz gebrochen, kein Ausweg in Sicht.
Das gespielte Lächeln ist nun perfektioniert
und ich weiß genau, dass es funktioniert.
Mir geht es nun gut,
Habe neuen Mut.
Wenn du nun an mir vorbeiläufst,
tut es zwar immer noch weh.
Denn ich kann es nicht verstehn,
dass wir nun getrennte Wege gehn.
Die Zeit vergeht,
Menschen ändern sich.
Komm damit klar,
denn das ändert sich nicht.
Du kannst noch so viel hoffen,
irgendwann lässt dich jeder im Stich.
Dann stehst du wieder alleine da,
Herz gebrochen, kein Ausweg in Sicht.
Das ist nun das erste Mal, dass ich mich an so einen Songtext/Gedicht, wie man es nenne mag getraut habe! Deshalb würde ich mich total über eure Meinungen freuen, sei es Lob, Kritik oder Sonstiges. Seid aber bitte nicht ganz so streng mit mir 😉
Ps.: Dieser Text spiegelt keinesfalls meine momentane Situation wieder, ich bin nun seit fast 3 Jahren glücklich vergeben.
Hallo meine Süßen!
Heute gewähre ich euch mal einen kleinen Blick hinter die (etwas unschönen) Kulissen und zeige euch, wie meine Blogbilder entstehen. Denn wie ihr euch wahrscheinlich denken könnt, besitzen die Meisten keine wunderschönen Holzböden, 4 alte Holztische oder komplett weise Wände. Da muss man sich schon ein wenig zu helfen wissen, damit die Bilder auf dem Blog oder auch auf Instagram letztendlich ansprechend und toll aussehen. Ich habe natürlich auch ein paar behind the scene Fotos für euch, die alles andere als Instagramtauglich aussehen! Außerdem verrate ich euch, mit welchen einfachen Dingen man die perfekten Blogbilder kreieren kann und auf welche Dinge man besonders achten sollte!
Meine Lieben,
da der Muttertag mit jedem Tag näher rückt und ich irgendwie das Gefühl hatte, ich sollte auch einen Post darüber schreiben, muss mein Beautypost diesem Thema heute weichen. Mama ist nämlich das Allerwichtigste und hat auch hier auf dem Blog natürlich immer Vorrang 😉 Da ich selbst meist nicht ganz so kreativ bin und daher meine Ideen sowieso bei anderen ‘klauen’ müsste, habe ich mir gedacht, ich erstelle euch heute einfach mal eine Liste mit Blogbeiträgen von anderen Bloggern zu diesem Thema. Die letzten Tage habe ich nämlich schon einige schöne entdeckt, die ich nun gerne mit euch teilen würde 🙂
Mittlerweile haben sich schon ein paar Stimmen hier in der Bloggerwelt zu dem Thema erhoben und ihre Erfahrungen mit Instagram erzählt. Oftmals saß ich immer wieder nickend vor dem Laptop, als ich die Beiträge las. Heute bin ich mal an der Reihe und möchte euch gerne mal meine Sicht der Dinge darlegen. Warum ich Instagram eigentlich total liebe, die App absolut süchtig machen kann und was und wer mich allerdings so richtig ankotzt, das verrate ich euch jetzt. Außerdem machen wir eine kleine Zeitreise zu meinen Instagramanfängen 2012, ihr dürft dann auch gerne lachen! 😀
Erst eine Woche ist es nun her, als ich schon wieder ein Jahr älter wurde. Der zweite runde Geburtstag. 20 Jahre alt. Puh, ganz schön alt. Doch bin ich nun erwachsen? Hat erwachsen werden denn überhaupt etwas mit dem Alter zu tun? Immerhin benehmen sich manche noch in hohem Alter wie ein Kind. Andere hingegen müssen aus den unterschiedlichsten Gründen schon sehr früh Verantwortung übernehmen.
Ich fühle mich nicht erwachsen. Wenn ich so darüber nachdenke, will ich gar nicht erwachsen werden. Große Verantwortungen, gestresster Alltag, langweiliges Leben. Wo bleibt da die Leichtigkeit, der Spaß, die Unbeschwertheit? Am liebsten wäre ich für immer Mamas und Papas kleiner Engel. Ich fühle mich wohl, so wie es ist.
Viele meiner Freunde sind nach dem Abi weg gezogen, in andere Städte, zu anderen Menschen, weit weg von ihrer Familie. Ich beneide sie. Das tue ich aus vollstem Herzen.
Ich schaue aus dem Fenster, der Regen prasselt an meine Scheiben. Das Geräusch mag ich irgendwie, nur nicht Nachts, da kann ich nicht schlafen. Im Himmel sehe ich ein Flugzeug, wo es wohl hinfliegt? Sehnsüchtig schaue ich ihm nach, möchte auch weg in die Ferne. Doch ich kann das nicht. Jedenfalls noch nicht. Zu sehr würde ich meine gewohnte Umgebung vermissen, meine Familie, meinen Freund. Und doch wünschte ich mir manchmal ich hätte den Mut dazu.
