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Outfit: Ein etwas anderer Jumpsuit – nichts für Langweiler

24. August 2015

Hallo ihr Lieben 🙂

Die Wolken haben die Sonne am Himmel vertrieben. Kalte Regentropfen fallen hart zu Boden und vom Sommer ist nichts mehr zu merken. Um euch trotzdem daran zu erinnern, dass die warmen Tage hoffentlich noch nicht ganz vorbei sind, habe ich ein Outfit für euch, welches ich letzte Woche geshootet habe. Dieses Mal ist es etwas außergewöhnlicher und vermutlich nicht jedermanns Sache. Trotzdem finde ich das Outfit richtig cool und möchte es euch gerne zeigen. 


Cooper lies es sich nicht nehmen und wollte mal wieder mit auf die Bilder. Manchmal stellte er sich einfach zwischen mich und die Kamera, sodass nur er auf dem Foto zu erkennen war. So egoistisch. Zum Glück war er gnädig und ich durfte auch auf einigen zu sehen sein. Ihr könnt vielleicht schon erkennen, dass sich mein heutiges Outfit um einen ausgefallenen Jumpsuit dreht. Er ist übrigens von der Marke QED London

Ich habe euch ja hier schon diese absolut genialen Schuhe von Michael Kors gezeigt und ich fand sie einfach perfekt zu diesem Outfit. Auch die Uhr, die ich trage ist von Michael Kors. Die Sonnenbrille kennt ihr ja auch schon bereits – sie ist von H&M. Das Schlangenmuster auf dem Jumpsuit finde ich super edel. Ich habe schon viele Overalls gesehen, aber meistens fand ich sie super langweilig, da sie einfach nur schwarz oder beige waren. Dieser hier ist ein absoluter Hingucker und bestimmt nichts für alle Tage. Ich weiß auch noch nicht so genau wann und wo ich ihn anziehen werde, aber ich find ihn auf jeden Fall super. Auch der leichte Stoff trägt dazu bei, dass man ihn super gerne an warmen Sommertagen trägt. Ich kann es mir auch sehr gut vorstellen, ihn einfach mit schönen Sandalen zu kombinieren. 

Besonders toll finde ich den kleinen ‘Gürtel’ vorne, der den Jumpsuit an der Taille etwas zusammenzieht. Aber mehr gibt es zu dem Outfit eigentlich nicht zu sagen. Mein Freund hat ab heute eine Woche Urlaub und auch ich muss nicht arbeiten. Am Mittwoch steht dann auch noch sein Geburtstag an. Er wünscht sich eine Tiramisu Torte von mir. Ich glaube, ich fotografier das Ganze dann für euch und zeige euch das Rezept. Wie findet ihr die Idee? Am Samstag war ich übrigens mit meiner Mama Fotos machen, die werde ich euch sicherlich auch noch zeigen. Hoffentlich wird das Wetter die Woche noch besser, damit ich noch ein paar Bilder für euch machen kann. 

Cooper und ich hoffen, dass ihr gut in die neue Woche gestartet seid. Bei uns begann sie ganz gemütlich mit einem ausgiebigen Spaziergang – leider bei Regen. Jetzt wird der Kleiderschrank noch ausgemistet und einiges auf Ebay reingestellt. Danach warten noch einige Bilder darauf bearbeitet zu werden. 

Wie gefällt euch mein außergewöhnlicher Jumpsuit? Und würdet ihr ihn auch anziehen? 

Dog herzenssache Hund liebe love shooting

Wenn der Hund zum Shootingpartner wird.

1. August 2015

Hallo ihr Lieben 🙂
Ich bin endlich wieder Zuhause. Glücklich, erschöpft und mit Blasen an den Füßen. Die Meisten werden es mitbekommen haben, dass es gestern für mich das erste Mal auf ein Blogger Event ging und zwar auf das Fashion Blogger Café in Düsseldorf. Es war wirklich eine tolle Erfahrung, auch wenn mich die Heimfahrt meine letzten Nerven gekostet hat. Die Deutsche Bahn enttäuscht mich immer und immer wieder und ich war geschlagene 2 Stunden zu spät am Bahnhof, an dem ich eigentlich abgeholt werden sollte. Ich möchte aber gar nicht so viel über diesen Tag schreiben, denn am Montag gibt es einen extra Post dazu. Heute möchte ich euch ein paar Bilder aus einem kleinen Shooting mit Cooper zeigen.

Als ich letzte Woche von der Arbeit nach Hause gefahren bin, kam ich an wundervollen Feldern mit gigantischen Heuballen vorbei. Der Anblick machte mich sprachlos und ich wusste gar nicht, dass mir so eine Location so gut gefallen könnte. Sofort kam mir in den Kopf, dass ich ja sowieso mal wieder Bilder mit meinem Hund machen wollte und schlug gleich, als ich Zuhause war, meinem Freund vor am nächsten Tag hinzufahren. Das Wetter spielte nicht ganz so mit und der blaue Himmel vom Vortag war leider verschwunden. Irgendwann fing es dann sogar noch zu regnen an, aber ich wollte unbedingt noch alles schnell fertig machen. 

Es ist wirklich nicht leicht mit Cooper Bilder zu machen, da er natürlich viiiel lieber immer irgendwo anders hinläuft. Deshalb entstanden auch sehr viele witzige Fotos, auf denen ich vergeblich versuche ihn her zu locken. Aber wenn er dann letztendlich irgendwann einmal kommt, dann finde ich die Bilder einfach immer total schön. Es lohnt sich also am Ende doch eine Stunde länger zu shooten und 300 Bilder zu haben, die nichts geworden sind.

Demnächst werde ich euch auch ein paar Tricks und Tips geben, wie man am Besten mit einem Tier beziehungsweise mit einem Hund Bilder macht, damit das bestmöglichste Ergebnis dabei rauskommt. 
Ich mache mir jetzt noch einen gemütlichen Tag mit meinem Freund auf der Couch und heute Abend wird dann noch Pizza gegessen. Nach diesem anstrengenden Tag gestern, tut es einfach nur gut sich mal zu entspannen. Morgen muss ich dann schon wieder arbeiten, aber nächste Woche soll das Wetter ja wieder super werden. Dann heißt es endlich mal wieder Freibad, die Bräune ein wenig auffrischen, denn ich habe das Gefühl, bei der Kälte hier verschwindet sie schon wieder. 

Was habt ihr bisher schon schönes am Wochenende unternommen oder habt ihr noch Pläne für morgen? Ich wünsche euch auf jeden Fall ein tolles, erholsames oder spannendes Wochenende! 
Ps.: Auf Instagram (sophiie_g) findet ihr schon ein paar Eindrücke vom gestrigen Event!

Dog herzenssache Hund love Pets

Blogparade – Mein bester Freund mein Hund!

1. Mai 2015

Die liebe Kato von Innocentglow hat die Blogparade ‘Über den Tellerrand’ ins Leben gerufen. Hierbei geht es darum, dass man von jemand anderem ein Themenvorschlag für einen Blogpost bekommt. Bei mir war es zufällig Kato selbst, die sich meinen Blog angeschaut hat und mir ein wirklich wundervolles Thema gegeben hat. Ihr habt Cooper, meinen Hund, ja schon oft auf meinen Bildern sehen können und da wurde mir vorgeschlagen, doch einen ganzen Post meinem geliebten Schatz zu widmen. Ich freue mich wirklich sehr darüber, vielen Dank liebste Kato 🙂

Fangen wir also mal ganz von vorne an. Schon immer wollten mein Bruder und ich einen Hund haben, auch mein Papa war eigentlich dafür. Nur meine Mama war sich immer ziemlich unsicher, da sie etwas Angst hatte. Daher war es eigentlich nie Thema, zudem hatten wir einen zuckersüßen Kater namens Stern. ( Ja, ich war 6 Jahre, durfte mir den Namen heraussuchen und dabei kam dann eben Stern heraus 😀 ) Als wir ihn dann einschläfern mussten, war es wirklich sehr schlimm für uns alle. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Ein Jahr später kam plötzlich mein Bruder zu mir und meinte wir fahren bald nach Aachen. Ach ja warum das denn? Als er mir die Bilder von diesen kleinen Würmchen zeigte, die eher aussahen wie Hamster, statt Hunde, blieb mir erst einmal das Herz stehen. Schon immer war es ein Traum von uns einen großen Bernersennen Hund zu besitzen und die kleinen Hamster waren auch in Wirklichkeit kleine Berner. 
Gesagt getan, eine Woche später fuhren wir 4 Stunden lang in die Nähe von Aachen. Wir wurden herzlich empfangen und 2 riesen Berner kamen gleich mit ihren wunderschönen Gesichtern auf uns zu. So liebevoll, so herzzerreißend, so süß. Unsere Augen funkelten und als wir die kleinen Welpen sahen, war es sowieso vollkommen um uns geschehen.

Meine Mama war natürlich erst einmal zurückhaltend, konnte aber auch nicht abstreiten, dass sie sich schon ein wenig verliebt hatte. Der kleine Asterix kam gleich auf uns zu getapst und kuschelte sich an mich. Eine Stunde später stand fest, wir müssen ihn nehmen. Meine Mutter fragte uns, was wir jetzt machen und hoffte insgeheim, dass wir sagen, wir überlegen es uns nochmal. Aber nix da, wie aus einem Mund kam, dass wir Asterix nehmen. 
Allerdings mussten wir leider noch 4 Wochen warten, bis wir den Kleinen zu uns holen konnten und die Vorfreude stieg immer mehr. Tagelang suchten wir uns Namen heraus, kauften alle Dinge, die ein Hund so braucht ( und noch viel mehr ) und richteten alles Zuhause gerecht ein. 
Endlich ist der Tag gekommen. Meine Eltern kamen an einem sonnigen Nachmittag nach Hause und hatten ihn dabei. Cooper. Er sollte mein bester Freund werden, mein Kuscheltier, mein Beschützer. Schon gleich am ersten Tag verliebten sich alle in ihn und ich wusste wir hatten die richtige Entscheidung getroffen. 

Wie klein er doch war und wie flauschig. Ach wie sehr wünschte ich mir, noch einmal diese ersten Wochen zu erleben, als er so klein war. Obwohl ich sagen muss, dass die ersten beiden Wochen noch ziemlich anstrengend waren. Da er ja noch keine Treppen laufen durfte, wir aber alle im oberen Stock schlafen, musste immer einer von uns unten schlafen. Er weinte und ich dachte mir zerbricht das Herz. Aber nach einer kleinen Kuscheleinheit, mitten in der Nacht, war es dann auch wieder gut. Um 6 Uhr morgens musste der Kleine dann natürlich auch raus, da er ja noch eine sehr schwache Blase hatte. 

Cooper brauchte nicht lange, um sich bei uns einzugewöhnen und entwickelte sich zu einem richtigen Tollpatsch. Am liebsten den ganzen Tag kuscheln, schlafen, essen und spielen. Anfangs sollte man ja mit seinem Hund immer nur kurz spazieren gehen und es mit der Zeit erhöhen. Ich schnappte ihn mir also immer und trug ihn die Treppe zur Straße runter ( ab 1 Monat war das dann schon ziemlich schwer und mein Papa musste da helfen ) und lief mit ihm Richtung Wald. Nach ein paar Schritten machte er mir allerdings einen Strich durch die Rechnung und setzte sich auf seinen Po. Keine Anzeichen auch nur einen Schritt weiter zu laufen. Was macht da eine Sophie, die doch unbedingt mit ihrem Liebling spazieren will? Genau! Den kleinen Brocken auf den Arm nehmen und eben spazieren tragen. 
Schaut euch dieses Gesicht an. Man kann ihm doch einfach nicht böse sein oder? Natürlich hat der Kleine auch ganz schön was angestellt. Vor allem Socken wollte er immer klauen und hat sie dann in seinem Körbchen versteckt. Aber da gab es auch noch ganz andere Dinge. 
Wie ihr sehen könnt, biss Cooper in alles hinein, was ihm in die Quere kam. So wurden auch eines Tages meine Unterhöschen geklaut und komplett runtergeschluckt. Na danke, danach wollte ich sie auch nicht mehr 😀 Als wir eine Packung Mon Cheri auf den hohen Tisch stellten, rechnete auch keiner damit, dass unser begabter Hund sie runter bekommt und auch noch samt Packungen isst. Böser, böser Hund! 😀 Mit der Zeit wurde es immer besser und er klaute nichts mehr, biss auch nirgends mehr rein und lies alles an seinem Platz. Dachten wir zumindest… 
Als ich endlich ein neues Handy bekommen hatte und es ahnungslos auf den Sessel legte, dachte ich mir nichts schlimmes. Bis ich auf einmal ein merkwürdiges Geräusch hörte. Ach du scheiße, mein Hund hat mein Handy gegessen. Na gut, gegessen ist etwas übertrieben, aber er hat so fest zugebissen, dass sowohl vorne als auch hinten, alles zertrümmert war. Na toll. Aber wie schon gesagt, wie soll man so einem Süßen denn lange böse sein? 
Eines seiner liebsten Hobbys ist Autofahren. Am liebsten stundenlang. Wenn wir uns fertig machen und er merkt, dass er mitdarf ist er der Erste, der runter ans Auto rennt und dort vor der Tür wartet, bis wir endlich kommen. Schwupdiwup sitzt er dann auch schon im Wagen und wartet bis es losgeht. 
Natürlich ist er auch ein riiiiießen Deutschlandfan!!!
Und ein toller Brillenträger. Ich muss sagen, die steht ihm besser als mir.. 
Ein weiteres Hobby von ihm ist natürlich joggen mit uns. Und ach wie lecker schmeckt denn dieser Smoothie 😀
Und auf einmal, war da dieses nasse weiße Etwas überall draußen. Und mh das schmeckt ja auch noch so lecker. Jaja mein kleiner ( mittlerweile schon etwas größerer ) Liebling liebt den Schnee. Auch wenn er danach immer pitschepatsche nass ist. Was solls, Mama macht mich ja wieder sauber. 

Mittlerweile sind 3 Jahre vergangen und mein kleines Baby ist zu einem stolzen Mann heranwachsen. Ich kann mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen und hoffe, dass er mich noch ganz lange auf meinem Weg begleiten wird. Seit einem halben Jahr ungefähr kann er jetzt auch meine Tür öffnen (leider aber nicht schließen), schaut mich kurz an und legt sich neben mich. In mein Bett. Ohje schande über mich, wie kann man denn sein Hund in das Bett lassen. Ich weiß ja auch nicht. Diese Augen, dieses Gesicht, die Wärme wenn er sich an mich kuschelt… Ich weiß ja auch nicht wie man das bitte machen kann

Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung Cooper zu uns zu holen, auch wenn es sehr viel Arbeit ist und meine Mama sich immer beschwert, dass das Haus nicht mehr sauber wird, wenn alle 5 Minuten ein 50 Kilo schwerer Hund durch die Bude springt und alles wieder dreckig macht. 
Habt ihr auch Haustiere? Und wenn ja welche denn? 

Schaut auf jeden Fall noch bei der lieben Kato und auf kaddinator vorbei. Die beiden haben auch einen Post für die Blogparade verfasst. 

xx Sophie