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Rezept: Churros auf Nutellasoße mit Erdbeeren & Vanillecreme

4. Mai 2015

Hallo ihr Lieben 🙂
Heute gibt es mal wieder ein Rezept von mir und zwar die spanische Spezialität: Churros! Letzte Woche haben mein Liebster & Ich diese Leckerei das erste Mal ausprobiert. Obwohl wir uns nicht wirklich an ein Rezept gehalten haben und mehr oder weniger experimentiert haben, hat es allen super gut geschmeckt. Deshalb wurde ich gestern gebeten sie noch einmal zu machen und da dachte ich mir, zeige ich euch auch gleich mal wie diese Nachspeise funktioniert. 

Ich muss dazu sagen, dass ich sie noch nie zuvor gegessen habe und weiß deshalb nicht wie sie eigentlich schmecken sollten 😀 Mein Rezept ist auch wesentlich einfacher, ohne Teig aufkochen etc und schmeckt deshalb vielleicht etwas anders als die Originalen, aber trotzdem super gut! Zudem sind sie eigentlich recht schnell gemacht (was wahrscheinlich auch an meiner vereinfachten Weise liegt) und eignen sich super als Nachtisch, Frühstück oder einfach für zwischendurch. 

Für das Rezept braucht ihr folgende Zutaten:

  • 1 El Olivenöl
  • 200ml Wasser
  • 400ml Mehl
  • 1 Tl Backpulver
  • 1 Tl Vanillezucker
  • etwas Zucker (je nachdem wie süß ihr sie haben wollt)
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 30g Butter

Für die ‘Beilagen’ braucht ihr:

  • Zimt & Zucker oder Puderzucker zum bestreuen
  • Nutelle/Schokosoße/heiße Schokolade zum Dippen
  • Früchte
  • Vanillesoße

(Hierbei könnt ihr natürlich eurer Fantasie freien lauf lassen, diese Dinge waren nur Vorschläge von mir. )

Was ihr sonst noch braucht:

  • einen Spritzbeutel (Gefrierbeutel gehen aber genauso gut)
  • Frittieröl zum Backen

Ich habe ja schon erwähnt, dass das Rezept kinderleicht ist. Ihr müsst nun einfach alle Zutaten (natürlich nicht die für die Beilagen) vermischen und sie zu einem Teig verrühren. Er sollte etwas fester sein, also nicht mehr flüssig. Ist dies der Fall fügt einfach noch etwas mehr Mehl hinzu. 
Jetzt müsst ihr das Frittieröl in einer tiefen Pfanne heiß werden lassen.
In der Zwischenzeit könnt ihr den etwas klebrigen Teig in den Spritzbeutel oder eben den Gefrierbeutel (hier müsst ihr einfach dann an einer Ecke ein kleines Loch reinschneiden) füllen. 

Nun könnt ihr den Teig in das Öl spritzen, je nachdem wir groß ihr sie haben wollt. Macht nicht zu viele gleichzeitig, da ihr dann später nicht mehr nachkommt und die die länger drin sind vielleicht zu dunkel werden. Insgesamt ungefähr 3 Minuten backen lassen und dabei einmal rumdrehen. Sie sollten dann goldbraun sein. 

Ich habe nur sehr wenig Zucker in den Teig getan und dafür eine Zimt&Zucker Mischung gemacht, in welcher ich die fertigen Churros (nach kurzem abtropfen auf einem Küchenpapier) ‘gebadet’ habe. Natürlich könnt ihr, wie oben schon erwähnt, diesen Schritt auch auslassen oder sie einfach nur mit etwas Puderzucker bestreuen. 

Jetzt nur noch schön mit Vanillesoße, warmem Nutella oder Früchten anrichten und schon sind die leckeren Süßigkeiten fertig 🙂

Ich wünsche euch noch einen guten Start in die Woche und viel Spaß beim nach backen 🙂
xx Sophie 

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Blogparade | Rezept: Nutella Blume

31. März 2015

Na wer möchte wissen, wie dieser super leckere Nutella-Hefe-Kuchen gelingt? Ich zeige es euch heute im Zuge einer Blogparade, welche sich um das Thema Frühling und Ostern dreht. 9 Bloggerinnen haben sich für euch zusammengetan, um euch diese Woche mit vielen Rezepten, Make-Ups und Nageldesigns rund um das Thema zu verwöhnen. 
Kommen wir nun zu dem Rezept für diese Nutella Blume. Ihr braucht dafür folgende Zutaten:
ca. 600g Mehl
80g Wasser
80g Milch
60g Zucker
30g Butter
15g Hefe
3 Eier
und gaaanz viel Nutella 

Zu allererst müsst ihr die Hefe in dem Wasser auflösen. Nun könnt ihr Milch, Zucker, Butter und Eier hinzugeben und alles miteinander vermischen. Nach und nach dann auch noch das Mehl hinzugeben, bis eine relativ feste Masse entstanden ist. Es darf nicht mehr zu sehr kleben, da ihr sonst später Probleme bekommt. Jetzt müsst ihr die Schüssel mit dem Teig abdecken und ca. 2 Stunden ruhen lassen. Stellt ihn auf keinen Fall in den Kühlschrank, Hefeteig muss an warmen Orten ruhen. 

So, wenn die Zeit vorbei ist, dann müsste sich der Teig ungefähr verdoppelt bis verdreifacht haben. Holt ihn heraus und teilt ihn in 4 gleich große Stücke auf. 

Jetzt müsst ihr eure Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen, damit der Teig nicht festkleben bleibt. Nehmt das erste Stück und rollt den Teig gleichmäßig aus, achtet darauf, dass es eine rundliche Form gibt. Wenn er groß genug ist, dann nehmt einen Teller oder sonst eine runde Form und legt es oben drauf. 

Schneidet mit einem Messer den überschüssigen Teig ab und nehmt den Teller wieder runter. Jetzt habt ihr die Grundlage für euren Kuchen, welche ihr großzügig mit Nutella bestreichen könnt. Lasst am Rand aber ca. 1 cm frei.

Da sich der Teig sehr schnell wieder zusammenzieht ( war zumindest bei mir so ), habe ich die Teigplatten über einen Teller gelegt und die Enden festgedrückt. Den Vorgang von oben wiederholt ihr auch noch mit dem 2. und 3. Teigstück und legt es jeweils über das vorherige. Das letzte wird auch wieder ausgerollt und darüber gelegt, allerdings kommt jetzt kein Nutella mehr drauf. 

Jetzt benötigt ihr wieder etwas rundes, diesmal allerdings viel kleiner. Ich habe dafür ein Glas genommen. Es bildet nun unsere Mitte und drumherum schneidet ihr erst mal oben, unten und an den Seiten jeweils einmal von dem Glas ab nach außen. Zwischen den Schnitten dann nochmals 2, also insgesamt sind es dann 12 Stücke. 

Jetzt wird es etwas komplizierter, aber keine Angst. Einfach ein Stück nehmen und es 2 mal um die eigene Achse drehen. Das nächste Stück wird dann genau in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn ihr alle Teile verarbeitet habt, könnt ihr das Glas herunternehmen und dann sollte es ungefähr so aus sehen:

Legt es am Besten schon bevor ihr es dreht auf ein Backpapier, leider war meins leer und ich musste es in eine Kuchenform heben. War zwar danach etwas mit Nutella beschmiert, aber hat trotzdem geklappt. Den Teig habe ich dann noch mit etwas Dosenmilch bestrichen und danach für ca. 20 min bei 180°C in den Ofen.

Ich finde diese Rezept perfekt für Ostern, meiner ganzen Familie hat es super gut geschmeckt und ich soll es die nächsten Tagen unbedingt nochmal machen. Meine kleine Blume hat sich sogar gegen Schokokuchen und sogar Torte durchgesetzt. *stolzwiebolle*

Meine Lieben, vergesst nicht bei den anderen Mädels vorbeizuschauen, es lohnt sich!
Einfach auf die einzelnen Bilder klicken und schon landen ihr auf deren Blogs.

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xx Sophie