
Anders als viele meiner Blogger Kollegen, habe ich nicht zuerst mit Instagram gestartet und mir dort eine “Community” aufgebaut. Ehrlich gesagt wusste ich damals noch nicht einmal, dass das überhaupt funktioniert. Ich nutzte die App nur privat und folgte meinen Freunden.
Ich startete also meinen Blog Ende 2014 und richtete bis vor circa einem Jahr meine komplette Zeit und Kraft nur darauf. Doch irgendwann hatte ich das Gefühl, dass ich damit nicht mehr weiter komme. Dass es einfach nicht mehr reicht, zwei Mal wöchentlich einen Post hochzuladen, die mich mehrere Stunden, oder besser gesagt Tage kosteten. Die Lösung zu dem Problem: Instagram.


Werbung | In freundlicher Zusammenarbeit mit Alpenclassics


