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GEWINNSPIEL – Reload Labs

10. März 2016

Hallo ihr Lieben 🙂

Ich habe euch ja schon bereits angekündigt, dass ich ein Gewinnspiel mit der wunderbaren Discovery Box von Reload Labs veranstalten werde. Eigentlich sollte das auch ausschließlich ein Instagram Gewinnspiel werden, aber ich habe mir gedacht, dass ich euch einfach die Möglichkeit gebe auch hier auf meinem Blog teilzunehmen.

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Komm, wir überwinden die Winterdepression!

13. November 2015

Hallo ihr Lieben! 
Das Wetter wird langsam immer kälter, die bunten Blätter passen sich nun dem grauen Asphalt an und um halb 5 ist es draußen stockdunkel. Diese Ereignisse spiegeln sich sichtbar in unserem Leben wieder. Wir sind müde, schlecht gelaunt und unmotiviert. An solchen Tagen hilft es dann nur noch Bilder anzuschauen aus helleren, schöneren Tagen. Und wisst ihr auf was ich da gestoßen bin? Auf die tollsten Bilder von Sylt, welche ich euch ja noch gar nicht gezeigt hatte. Sofort hat sich meine Laune verbessert und ich hoffe, ich kann euch mit diesem Post auch ein bisschen Licht in den Alltag zaubern. Hier und hier hatte ich euch ja bereits 2 Outfits gezeigt, aber die schönsten Fotos mit den spektakulärsten Locations wollte ich mir für den Schluss aufheben.

Schließe für 2 Minuten die Augen und denke an ein rauschendes Meer, an das Gefühl von Sonnenstrahlen auf deiner Haut, ein leichter Wind weht durch deine Haare und du nimmst den leicht salzigen Geruch wahr. Stelle dir den atemberaubenden Blick vor, wenn du auf das endlos weite Meer blickst und der weiße feine Sand, zwischen deinen Zehen kitzelt. Du fühlst dich frei, entspannt und bist voller Energie. 
Es ist dir egal, dass es draußen stürmisch, kalt und nass ist. Du machst dir ein kleines Licht an und fängst an zu zeichnen, lesen oder was auch immer dir Spaß macht. Mache die Fenster auf und lass frische Luft rein. Dreh laute Musik auf und vertreib alle negativen Gedanken aus deinem Kopf. Schau dir Bilder aus schönen Sommertagen an und denke an das Gefühl, dass du in diesem Moment hattest. Dieses schwerelose einzigartige Gefühl. Dieses Kribbeln im Bauch, wenn die Sonne dich berührt. Wenn du spät am Abend noch draußen warst, in dieser einen lauwarmen Nacht, in der so viel geschah. Erinnere dich daran und genieße den Moment. Es gibt schon bald wieder solch tolle Momente. Wenn wir erst einmal unser kleines Tief überwunden haben, dann können wir ganz entspannt in die Weihnachtszeit übergehen. Und ihr wisst ja alle, welche tollen Gefühle das sind. Wenn alle voller Liebe stecken und es im ganzen Haus nach Plätzchen riecht. 

 

Und gehts dir ein bisschen besser? Bist du wieder wach und hast mehr Energie? Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen oder dir wenigstens ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen einen stinknormalen Outfitpost zu schreiben. Doch irgendwie haben dann meine Finger etwas ganz anderes getippt und gar nicht mehr aufgehört. Außerdem gibt es so viele schöne Fotos mit diesem Outfit, dass ich mir gedacht habe, ich mache einfach 2 Posts daraus. Vermutlich kommt der zweite Teil dann am Montag online, dort gehe ich dann nochmal näher auf das Outfit ein. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich es machen soll. Und daher würdet ihr mir einen rießigen Gefallen machen, wenn ihr mir euere Meinung mal schreiben würdet. Dann weiß ich nämlich, wie ich es das nächste Mal machen soll, wenn wieder einmal eine solche Situation ist. Also lieber einen super langen Post mit ganz vielen Bildern und auch relativ viel Text oder soll ich es lieber wie dieses Mal so machen, dass ich das Ganze auf 2 Posts aufteile? 

 
Hat euch der Post gefallen? Und konnte ich euch ein wenig aufmuntern? 

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Halloween – Skull Makeup Tutorial

26. Oktober 2015

Hallo ihr Lieben 🙂
Es ist schon wieder Montag und somit auch wieder Zeit für ein neues Halloween Makeup. Am Samstag ist es ja schon soweit und deshalb ist dieses hier auch schon das Letzte. Ich wollte euch noch ein Tutorial zeigen, welches mit ein bisschen Geduld auf jeden Fall super wird und man direkt weiß, dass es zu Halloween gehört. Außerdem war das übrigens letztes Jahr meine ‘Verkleidung’ und es wird vermutlich immer eines der Makeup Favoriten für diesen Tag sein. Die Rede ist natürlich von dem Skelett. Es gibt viele Abwandlungen davon, zum Beispiel nur eine Hälfte des Gesichts zu bemalen oder der Candy Skull, bei dem man noch ein paar farbliche Akzente setzt. Ich möchte euch heute allerdings das klassische Skull Face beibringen! 

Ihr braucht auch für dieses Makeup gar nicht viel. Ich habe einfache Kinderschminke in den Farben Silber und Schwarz genommen, ihr könnt aber natürlich auch Weis, statt Silber nehmen. Außerdem habe ich noch einen schwarzen Kajal verwendet, um erst einmal die Umrandungen zu machen und zum Schluss noch einen schwarzen Lidschatten.

Zuerst habe ich mein ganzes Gesicht mit der silbernen Farbe angemalt. Dazu braucht man etwas Geduld, je nachdem wie gut eure Farben sind und wie gut sie decken. Ist aber auch nicht schlimm, wenn nicht alles perfekt ist und die Hautfarbe etwas durchschimmert. Später wird ja auch noch sehr viel mit Schwarz übermalt. Wenn ihr dann sowohl euer Gesicht, als auch euren Hals mit weißer oder silberner Farbe angemalt habt, dann nehmt euch einen schwarzen Kajal und zeichnet euch die Bereiche vor, welche ihr danach anmalt. Ich denke, dass ihr auf den beiden Bildern ganz gut erkennen könnt, wie und was ich vorgezeichnet habe und versucht es einfach so gut wie möglich nachzumalen. Es muss auch nicht perfekt sein, immerhin sind wir gleich Skelette. 

Jetzt malt ihr mit einem Pinsel die vorgezeichneten Stellen schwarz aus. Achtet aber darauf, dass ihr am Hals die richtigen Teile ausmalt. Jetzt erkennt man auf jeden Fall schon, was das Ganze am Ende werden soll und wir brauchen nur noch den Mund zu malen und ein paar Highlights zu setzen. 

Im letzten Schritt müsst ihr jetzt nur noch den Mund malen und zwar zeichnet ihr dazu einfach ein paar gerade Striche. An den Seiten könnt ihr noch darauf achten, dass die Wangenknochen, also das was ihr vorhin schwarz gemalt habt, sich mit den Strichen schön verbinden. Danach könnt ihr jetzt noch ein paar Highlights setzen. Das würde ich mit einem schwarzen Lidschatten machen, indem ihr einfach mit einem Pinsel ein paar Schattierungen macht. Die Striche am Mund verbindet ihr durch kleine Zacken mit dem Lidschatten und ansonsten könnt ihr noch eure schwarzen Stellen, wie die Wangenknochen, die Augen und die Nase mit leichten Strichen umranden. Ich glaube aber auf den Bildern kann man es ganz gut erkennen und am Besten versucht ihr einfach das so nachzumalen. 

So ungefähr sollte dann das Endergebnis aussehen. Ihr merkt, es ist gar nicht so schwer, wie es am Anfang vielleicht aussieht. Es dauert zwar etwas länger, als meine beiden vorherigen Tutorials, aber sieht dafür eben auch total cool aus. Falls ihr die beiden anderen noch nicht gesehen habt, dann schaut doch auch mal dort vorbei. Hier findet ihr mein Zombie Make-up und hier könnt ihr euch mein gruseliges Tutorial zu echt aussehenden Narben ansehen. 

Ich wünsche euch jetzt schon einmal Happy Halloween und ich bin schon gespannt, wie ihr euch verkleidet. Schickt mir doch gerne dann ein paar Bilder von euch, egal ob über Email, Snapchat, Fb oder Instagram! 
Wie gefällt euch mein Skull Face und welches von den 3 ist eure Halloween Favorit? 

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Es gibt keine Freundschaft zwischen Blogger.

21. Oktober 2015

Meine Lieben, 
ich habe jetzt schon mehrfach Beiträge über das Verhalten unter Bloggern gelesen und dabei sind mir viele verschiedene Meinungen aufgefallen. Die Einen haben nur gute Erfahrung gemacht und neue Menschen dadurch kennengelernt und die Anderen behaupten, es gäbe nur Konkurrenzkampf in der Bloggerwelt und alle seien oberflächlich, arrogant und neidisch. In 2 Monaten bin auch ich schon ein ganzes Jahr lang in dieser Welt unterwegs und habe natürlich auch schon die ein oder andere Erfahrung gesammelt. Deshalb möchte ich heute mal meinen Senf dazugeben und euch erzählen, wie ich mich in dieser großen Welt der digitalen Medien fühle. 


Als ich mich dazu entschlossen hatte einen Blog zu führen, war mir eigentlich gar nicht wirklich bewusst, dass ich so viele Menschen damit erreichen kann. Ich mochte es schon immer Bilder zu machen und auch das Schreiben macht mir super viel Spaß. Nachdem ich dann immer ein paar Blogs gelesen hatte, dacht ich mir, es wäre doch ganz cool einen eigenen zu haben und die Erlebnisse und Bilder mit anderen zu teilen. Ich dachte da immer an so 10 maximal 20 Leute, die sich das dann vielleicht anschauen und wenn dann einmal im Monat ein Kommentar kommt, dann ist das ja schön. Mittlerweile ist der Blog wirklich zu meinem kleinen Baby geworden, den ich am liebsten jeden Tag hegen und pflegen möchte. Wenn dann mal ein Post nicht so gut ankommt und fast keine Kommentare bekommt, dann mache ich mir da schon total viele Gedanken darüber und hoffe, dass der nächste wieder besser wird. Anfangs hätte ich auch niemals gerechnet, dass ich so viel Zeit in meinen Blog stecken würde. Mittlerweile ist es echt stressig, da mir das Studium und die Arbeit ziemlich viel Zeit rauben. Freund, Freunde und Familie dürfen aber natürlich auch nicht zu kurz kommen und dann noch versuchen 3 Mal die Woche einen neuen Post online zu stellen, kann dann manchmal wirklich sehr anstrengend werden. 

Aber genau in solchen Momenten kann ich mir wieder vor Augen führen, wie das Bloggen eigentlich mein Leben verändert hat. Ganz am Anfang ist man natürlich total auf sich alleine gestellt und findet sich vielleicht erst mal gar nicht zurecht. Wenn man es aber wirklich ernst meint und viel Zeit investiert, dann kann ich euch versprechen, dass es gut wird. Und glaubt nicht immer, wenn ihr hört, dass sich die anderen Blogger als was besseres fühlen. Jeder hat einmal klein angefangen und weiß, wie verloren man sich da fühlen kann. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann fragt einfach. Egal ob in Facebook Gruppen, verschiedenen Netzwerke oder einfach einen Blogger privat. So gut wie jeder hat seine Email Adresse angegeben und ich kann mir nicht vorstellen, dass euch da jemand keine Antwort geben wird oder unfreundlich ist. Wenn man aufgeschlossen und nett ist, dann findet man auch in der großen Bloggerwelt super liebe Menschen, die meistens genauso ticken, wie ihr selbst. Es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn ihr mit Bloggern unterwegs seid oder mit euren normalen Freunden. Man wird zum Beispiel nicht angestarrt und verurteilt, wenn man erst mal 1000 Bilder vom Essen macht oder ihr schnell für Snapchat was festhalten müsst. Ich bin super glücklich, dass ich schon so liebe Menschen kennenlernen durfte, obwohl ich mit einem Jahr ja noch nicht so lange dabei bin. Eine ganz süße Person ist die liebe Julia von Floralheart. Sie war die erste Bloggerin mit der ich wirklich Kontakt hatte und die mir bei meinen Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Vielen Dank an dich meine Liebe, du verkörperst für mich die ideale Bloggerin. Aufgeschlossen, herzlich und hilfsbereit. Auch persönlich durfte ich schon 2 Bloggerinnen kennenlernen, die sogar gar nicht weit von mir weg wohnen. 

Was ich mit all dem sagen will ist, dass ich bisher noch keine schlechte Erfahrung gemacht habe und ich glaube auch wirklich daran, dass man hier echte Freunde finden kann. Klar gibt es immer mal Ausnahmen, Einzelgänger, die nur das Beste für sich selbst wollen und keinem Helfen wollen, aber ich denke, das sind wirklich die wenigsten von uns. Da kommen wir auch schon zu dem Thema Neid. Ich finde ‘neidisch sein’ an sich nichts schlimmes. Es gibt immer jemand, der besser, schöner oder schlauer ist als du. Und wenn es nur ‘hässliche’ Blogs gäbe, dann hätte ich erstens keine Vorbilder, an denen ich mir einige Ideen abschauen kann und zum Anderen wäre ich lange nicht so motiviert ebenfalls besser zu werden. Mein Wunsch für die Zukunft ist es, dass auch wir eine kleine Community werden. Ich bin jedem meiner Leser dankbar, dass er sich überhaupt Zeit nimmt meinen ganzen Kram hier zu lesen und noch dankbarer denen, die sich immer und immer wieder die Mühe machen einen Kommentar unter meinen Posts da zulassen, denn dadurch schöpfe ich immer wieder die Kraft auch in stressigen Tagen mir eine kurze Pause zu gönnen und mich an meinen Blog zu setzen. Es gibt doch nichts schöneres, als ein Lob oder ein Kompliment zu bekommen oder? Und genau deshalb versuche ich auch immer mal wieder einige Blogs zu durchforsten und ein paar nette Worte dazu lassen und ich kann euch versprechen, dass sind keine leeren Phrasen. Ich würde niemals irgendwo hinschreiben ‘Ach dein Outfit sieht ja super aus und deine Haare finde ich toll’, wenn ich mir dabei aber eigentlich nur denke, was die denn für Oma Klamotten anhat und ihre Frisur aussieht wie ein Vogelnest. 

Die Aussage also, dass es keine Freundschaft zwischen Bloggern geben kann, da das Konkurrenzdenken viel zu groß ist, finde ich absoluten Quatsch. Man sollte sich nur immer überlegen, wie man selbst gerne behandelt werden würde und eben genauso reagieren. Wenn euch jemand etwas fragt, dann hilft im doch – soweit ihr natürlich dazu im Stande seid. Denn irgendwann werdet auch ihr wieder Hilfe brauchen und da soll doch dann auch jemand so nett sein und sich damit befassen oder? 
Wie schon gesagt sind das nur meine Erfahrungen und meine Meinung und ich hatte schon die Ehre super liebe Menschen kennenzulernen und hoffe natürlich, dass es noch ganz viele mehr werden. Ihr könnt mir natürlich auch gerne mal schreiben, ich freue mich da immer total drüber!

Was denkt ihr über Freundschaften zwischen Bloggern? Kann sie existieren oder seid ihr der Meinung, das diese Welt zu oberflächlich ist, um echte Freundschaften zu schließen? 

*Die Bilder hat übrigens die liebe Ricarda gemacht, schaut doch mal auf ihrer Seit vorbei, ich liebe ihre Fotos! http://ricardar.jimdo.com

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Halloween – Zombie Makeup Tutorial

19. Oktober 2015

Hallo ihr Lieben! 
Ich hatte euch ja bereits letzten Montag ein Tutorial für Halloween gezeigt. Auch da habe ich sehr darauf geachtet, dass es schnell geht und man die Materialien dazu Zuhause hat. Die Narben kamen richtig gut bei euch an und deshalb gibt es heute ein weiteres Halloweentutorial. Dieses Mal gibt es ein ganzes Make-up – natürlich wieder als Schritt für Schritt Anleitung – und zwar soll es in die Richtung Zombie gehen. Eine genaue Beschreibung fällt mir eigentlich nicht dazu ein, aber Hauptsache man sieht irgendwie gruselig aus oder? 

Ihr braucht dafür: 

  • weißer Lidschatten oder Puder
  • schwarzer Lidschatten
  • roter Lippenstift
  • Kunstblut oder Lipgloss
Als erstes pudert ihr euer ganzes Gesicht (und am Besten auch noch den Hals – je nachdem was ihr anhabt) mit weißem Lidschatten ab. Nun nehmt ihr einen roten Lippenstift und tupft ihn rund um euer Auge. Entweder verwischt ihr ihn dann etwas mit den Fingern oder mit einem kleinen Schwamm. 
Jetzt nehmt ihr den schwarzen Lidschatten und gebt ihn in einem etwas kleineren Kreis auf den roten Lidschatten. Danach nehmt ihr entweder einen ganz dünnen Pinsel oder einen Kajalstift und malt euch schmale ‘Adern’ nach unten. Ihr seht, dass sich der weiße Lidschatten auf dem Gesicht ganz leicht verwischen lässt, am Besten geht ihr dann ganz zum Schluss noch einmal drüber. 
Jetzt widmen wir uns dem Mund. Zunächst einfach roten Lippenstift auftragen und den Mund dann mit einem schwarzen Kajal umranden. An den Seiten malt ihr dann noch etwas weiter. Jetzt nehmt ihr wieder den Lippenstift und tupft ihn großzügig unterhalb und an der Seite des Mundes aus. Ach hier könnt ihr dann wieder mit einem schwarzen Kajal kleine Striche ziehen. 
Da sind wir auch schon beim letzten Schritt, denn um das Ganze etwas echter und gruseliger wirken zu lassen, kommt nun noch Kunstblut ins Spiel. Einfach überall auf die roten Stellen auftupfen und wenn ihr wollt könnt ihr an manchen Stellen das Blut auch runterlaufen lassen. So das war es auch schon, ihr seht es geht wieder super einfach und super schnell. 
Ich hoffe, dass euch auch dieses Tutorial gefällt und ihr euch auf nächsten Montag freut, denn dann kommt ein weiteres Halloweenmakeup online. Ich bin mir allerdings noch nicht ganz sicher, was es gibt. Also falls ihr Vorschläge, Ideen oder Wünsche habt, dann sagt mir gerne Bescheid.

Hier findet ihr:
Skull Face Make-Up

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Halloween – gruseliges Narben Tutorial in 5 Minuten

12. Oktober 2015

Hallo ihr Lieben 🙂
Heute wird es gruuuuselig auf Linsenspiel, denn bald ist endlich wieder Halloween! Manche lieben es, manche hassen es und manche finden es einfach nur bescheuert. Ich gehöre zu der ersten Sorte und finde es total cool, wenn man sich verkleiden kann und auch mal richtig hässlich sein darf. Deshalb ist heute mein allererster Halloween-Montag und wenn ihr möchtet, folgen an den nächsten Montagen weitere Halloween Tutorials, damit ihr am Ende richtig monstermäßig ausseht! Wie die Überschrift schon sagt, zeige ich euch heute, wie ihr ekelhafte und echt aussehende Narben machen könnt. Das Ganze dauert auch wirklich nur 5 Minuten und ihr braucht weder Latex, noch irgendetwas anderes außergewöhnliches, was ihr nicht sowieso schon Zuhause habt. 


Und zwar braucht ihr folgende Dinge dafür:

  • Nagelschere
  • Tempos
  • Makeup + Pinsel
  • roter Lippenstift oder Lipgloss
  • schwarzer Lidschatten + Pinsel
  • Kunstblut
  • Uhu (ja ich weiß, wahrscheinlich ist es nicht ganz so hautverträglich, ich habe es jetzt 2 mal an meinem Arm ausprobiert und es ist wirklich nichts passiert. Wer sehr empfindliche Haut hat, der sollte sich aber vielleicht lieber nach etwas anderem umschauen. Ich habe bei vielen gesehen, dass die solche Sachen mit Latex machen, weiß aber auch nicht, ob das jetzt total hautverträglich ist)

So funktionierts:


Als erstes zerreißt ihr euer Tempo in kleine Stücke. Sie sollten etwas größer sein, als die Narbe die später entstehen soll. Ich habe es sowohl mit nur einem ‘Viereck’ als auch mit 2 ‘Vierecken’ eines Tempos gemacht. Beides funktioniert. Vermutlich zerfallen die Stücke dann noch in die einzelnen Blätter, aber das macht nichts. Nun gebt ihr etwas Kleber auf die Haut und drückt euer erstes Tempo darauf. Danach wieder Kleber auf das Papier und wiederum ein neues Stück. Den Vorgang wiederholt ihr ein paar Mal, je nachdem wie dick eure Wunde später werden soll. Achtet aber darauf, dass es nicht ganz so viele Schichten sind, denn sonst sieht der Übergang später zu unecht aus. 

Im zweiten Schritt kommt dann die Schere zum Einsatz, denn jetzt schneidet ihr eure Tempo Schicht in der Mitte ganz vorsichtig auf. Am Besten bleibt die unterste Schicht ganz, macht aber auch nichts, wenn ihr sie mit aufschneidet. Hier nur darauf achten, dass ihr etwas weiter in der Mitte anfängt und nicht direkt von ganz am Anfang bis zum Ende. Jetzt könnt ihr alles ein bisschen zusammenziehen und auseinander reißen, damit es echter aussieht. Drückt nun noch einmal die ganzen Enden fest an die Haut, sodass nichts absteht.

Jetzt wollen wir unsere Narbe natürlich noch unserer Hautfarbe anpassen und daher nehmt ihr einfach ein flüssiges Make-up und tupft es mit dem Pinsel über eure neue Wunde, bis kein Weis mehr zu sehen ist. 

Im nächsten Schritt färben wir das Ganze jetzt noch rot/rosa. Hierfür habe ich einfach einen pinknen Lipgloss genommen und überall auf der Wunde verteilt. Ihr könnt auch gerne unterschiedliche Rottöne nehmen, damit es noch etwas echter aussieht. 

So langsam nimmt es etwas Gestalt an, denn wir fügen jetzt noch kleine Highlights mit schwarzem Lidschatten hinzu. Vor allem müsst ihr den Schnitt den ihr gemacht habt von innen am Rand komplett schwarz anmalen, damit eine gewisse Tiefe entsteht. Jetzt könnt ihr euch noch frei austoben und überall ein bisschen schwarz auftupfen. Hier gilt aber auch weniger ist mehr. Ihr könnt immer noch einmal drüber gehen, aber macht nicht gleich von Anfang an alles komplett schwarz. 

Jetzt kommt auch schon der letzte Schritt und zwar verwenden wir jetzt das Kunstblut. Hier auch wieder die Wunde von innen komplett mit Blut bemalen und dann wieder drum herum überall auftupfen. Wenn die schwarze Farbe dann wieder etwas weggeht, könnt ihr gerne noch einmal mit dem Pinsel drüber gehen und erneut schwarze Highlights setzen. Achtet darauf, dass ihr auch um eure Tempos Farbe aufträgt und es langsam auslaufen lasst, denn es würde super unecht aussehen, wenn nur eure Wunde direkt farbig und blutig ist und sobald eure richtige Haut kommt, nichts mehr  zu sehen ist. Also hier ruhig etwas großzügiger sein und am Besten mit dem Finger überall etwas vom Blut auftupfen. 

Ihr seht, es ist eigentlich total einfach zu machen und geht auch wirklich schnell. Ich habe es vorgestern das erste Mal ausprobiert und es hat gleich super geklappt. Das Beste ist, dass ihr eure Wunde danach einfach abziehen und sie für das nächste Mal aufheben könnt. Dann müsst ihr sie nämlich nur noch ankleben und etwas Kunstblut drüber geben, fertig. Ich hoffe euch hat mein etwas anderes Tutorial gefallen und nun hat keiner mehr von euch eine Ausrede, dass er nicht weiß, wie er sich an Halloween schminken oder verkleiden könnte. So eine kleine Narbe im Gesicht oder an den Armen ist schnell gemacht und sieht auf jeden Fall super aus. 

Würden euch weitere Tutorials für Halloween gefallen und wenn ja welche? Und geht ihr überhaupt zu einer Halloween Party oder ist das eher gar nichts für euch?

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7 Dinge, die man unbedingt auf Sylt gesehen haben muss!

5. Oktober 2015

Hallo ihr Lieben 🙂
Wer mir auf Snapchat folgt, der hat schon mitbekommen, dass es bei mir momentan sehr stressig ist. Das Studium hat nun begonnen und nebenbei arbeite ich ja noch. Da hat man dann nur noch wenig Zeit für den Blog – leider. Dennoch versuche ich natürlich, dass ich immer noch regelmäßig bloggen kann, aber man glaubt kaum, wie viel Zeit das alles beansprucht. Man muss Bilder machen, Bilder bearbeiten, Texte schreiben, ich zeichne ja auch noch die Outfitposts, was auch nicht in einer halben Stunde gemacht ist und dann noch den Beitrag verbreiten. Ich möchte aber nicht jammern und muss jetzt einfach schauen, wie ich das alles unter einen Hut bringe. Verzeiht mir aber bitte, wenn ein Beitrag mal nicht pünktlich erscheint oder es mal 3 Tage keinen Post gibt. Da ich gestern noch ne kleine Nachtschicht eingelegt habe, kommt heute auch noch der versprochene Post über Sylt online. Bevor ich euch die ganzen Outfitposts im einzelnen zeige, gebe ich euch heute erst einmal ein paar Tips, was ihr unbedingt sehen müsst auf dieser wunderschönen Insel. 


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