erst einmal muss ich mich für meine kleine Blogging Pause entschuldigen. Der Ein oder Andere hat es vielleicht mitbekommen, dass es mir gesundheitlich nicht ganz so gut ging beziehungsweise immer noch nicht geht und ich deshalb gezwungenermaßen nicht regelmäßig posten kann. Es macht mich natürlich unglaublich traurig und ich hoffe, dass es sich schnell wieder ändert und ihr dennoch gerne meinem Blog folgt und ihn weiterhin lest. Ein kleiner Lichtblick war nun auch, dass ich bei dem Blogvoting des Monats gewonnen habe und ich mich darüber unglaublich freue. Danke an alle, die für mich abgestimmt haben, es ist schön zu wissen, dass so vielen mein Blog gefällt.
Auf die näheren Umstände möchte ich jetzt auch gar nicht weiter eingehen. Ich wollte euch nur kurz erklären warum es momentan so ruhig ist und dass sich das aber bald wieder ändert!
Nun kommen wir also zum eigentlichen Thema und zwar habe ich endlich mal wieder ein leckeres Rezept für euch. Ich habe nämlich zum allerersten mal einen Maulwurfkuchen gebacken! Continue Reading
Hallo meine Lieben 🙂 Ich habe mir heute mal kurz eine Pause gegönnt von dem ganzen Lernstress und zeige euch das super leckere Dessert, welches ich euch schon hier in meinem Silvesterpost gezeigt hatte. Ich habe es an diesem Tag das allererste Mal zubereitet und es war wirklich nur eine Sache von 15 Minuten, bis man die Nachspeise essen konnte. Zudem schmeckt diese Creme mit dem Obst und Spekulatius so fantastisch, dass ich jeden Tag 2 Gläser davon essen könnte! Und nicht nur ich empfand das so, sondern auch meine ganze Familie war von diesem Dessert begeistert! Continue Reading
Hallo ihr Lieben 🙂 Auch ich nehme dieses Jahr an einem Adventskalender teil und darf heute für euch das 21. Türchen öffnen. Das ist auch der Grund dafür, dass mein Latzhosen Post leider auf einen anderen Tag ausweichen muss. Ich habe mich dafür entschieden euch ein Rezept für Vanillegipfel zu zeigen. Es war mein erster Versuch und nicht alles lief glatt, aber ihr könnt aus meinen Erfahrungen lernen! Das Ergebnis ist einfach unglaublich lecker und ich werde sie auf jeden Fall nochmal backen!
Hallo ihr Lieben 🙂 Letzte Woche erreichte mich ein total großes Packet, welches dazu auch noch super schwer war. Als ich den Aufkleber von ‘Die Blog Box’ gesehen hatte, stieg meine Vorfreude gleich nochmal. Meine treuen Snapchat Follower waren ja live beim Unpacking dabei und konnten die Produkte schon sehen. Heute möchte ich euch die einzelnen Teile gerne nochmal genauer vorstellen und wie ich sie finde. Nicht alles kam bei mir positiv an, aber im Großen und Ganzen kann ich jetzt schon sagen, dass die Box sehr gelungen ist.
Als allererstes möchte ich euch aber noch kurz erklären was oder wer die Blog Box eigentlich ist. Sie wird von einer Social Media Agentur (der MSK Hamburg) geführt und ich hatte zum Beispiel einen super netten Kontakt mit der sympathischen Kiki. Die Box, welche ich euch heute vorstelle ist die allererste überhaupt – und dafür war sie schon richtig gut! Die Produkte werden alle mit Liebe ausgesucht und ebenso schön werden sie eingepackt. Kommen wir nun zu dem ersten Produkt. Die Box ist speziell für Blogger und soweit ich weiß, kann sie nicht jeder bestellen.
Und zwar ist es BIIIER!! Grünes Bier. Tee Bier. Matcha Bier. Ja euer Blick ähnelt gerade bestimmt meinem, als ich die Flaschen in der Hand hielt. Beim näheren betrachten habe ich allerdings immer mehr Gefallen daran gefunden und war schon super gespannt, wie es nun schmeckt. Das Design des Matcha Green Beer von imogti war schon mal sehr ansprechend. Es besteht zu 50% aus Bier und 50% aus Tee, somit ist es ja sogar schon fast gesund 😉 Auch Geschmacklich hat es einiges zu bieten. Mein Bruder nannte es ein ‘typisches Frauenbier’ und wie ich finde hat er damit vollkommen recht. Das liegt vermutlich daran, dass es nur aus 50% Bier besteht und somit nicht ganz so dominant ist. Ein bisschen schmeckt es wie Radler. Hier bekommt die Blog Box also schon mal einen Daumen nach oben!
Als zweites kam mir dieses Döschen in die Hände. Erster Gedanke ‘Oh lecker, das sind bestimmt getrocknete Früchte’ und natüürlich wollte ich diese sofort probieren. Aber als ich den Deckel nur leicht angehoben hatte überkam mich zuerst einmal ein kleines Gefühl von Ekel. Dieser Geruch. Dieser fiese ekelhafte alles übertönende Geruch. Ich muss gestehen, ich konnte sie nicht probieren. Aaaber ich berichte ja nicht über etwas, das ich nur gerochen habe und deshalb musste meine Mama herhalten. Die ist bei solchen Sachen zum Glück nicht ganz so pingelig und probiert die Dinge. So kam es dann auch bei den Schisandra Beeren. Zuerst haben wir uns aber natürlich noch etwas reingelesen, damit sie nicht ganz so unvorbereitet ist. Angeblich kann man diese Teile in fast allen Gerichten verwenden. Egal ob als Snack, im Müsli, Joghurt, Smoothie oder aber auch in ‘normalem Essen’. Als Tipp stand noch auf der Verpackung, dass man sie wie Pfefferkörner verwenden kann. Außerdem sind es die Beeren der 5 Geschmacksrichtungen. Sie vereinen sowohl sauer, süß, salzig, scharf und ähm noch irgendwas.. Meine Mama sah das übrigens genauso. Aufmerksam verfolgte ich ihren Gesichtsausdruck. Dieser schwankte zwischen ‘aha’ ‘oh’ ‘äh’ ‘ih’ und ‘mh’. Auch im Internet findet man total viel zu diesen Beeren, vor allem weil sie so viele heilende Wirkungen haben. Aber mich konnten sie leider trotzdem nicht überzeugen.
Des weiteren waren noch zwei Tees von Teapigs darin vertreten mit jeweils 2 Beuteln. Meine Sorten waren (auch hier wieder leider) Earl Grey Strong und English Breakfast. Also zwei schwarze Tees, welche so gar nicht mein Fall sind. Aber ihr wisst ja nichts wird bei mir unprobiert gelassen und daher musste meine Mama wieder herhalten. Da sie allerdings auch nicht wirklich Fan von schwarzem Tee ist können wir hierzu leider keine richtige Meinung abgeben. Für die Verpackung gibts aber auf jeden Fall ein Plus!
Kommen wir nun zu einem meiner absoluten Favoriten. Ein Oatmal Spice von Just Spices. Es sieht nicht nur total süß aus, sondern überzeugt auch durch Geruch und Geschmack. Nachdem meine Nase von den Schisandra Beeren schon ganz gereizt war, hatte ich mich fast nicht getraut dieses Döschen hier zu öffnen. Das war aber natürlich keine Option und deshalb hielt ich – zum Glück – mein Näschen erst einmal vorsichtig Richtung Gewürz. Und ich war wirklich total positiv überrascht!! Ein bisschen Zimt, ein wenig Vanille und ganz viel Kakao. Perfekt für mein Müsli am Morgen oder als leckeres Gewürz für verschiedene süße Desserts oder Kuchen! Drei Daumen nach oben für das leckere Oatmeal Spice von Just Spices.
Außerdem war in der Box sowohl ein kleines vegetarisches Kochheft drin, als auch ein normales dickes und großes Rezeptheft. Beide sind prall gefüllt mit super leckeren Dingen, von denen ich auf jeden Fall einiges nach kochen möchte. Mir persönlich gefallen solche Hefte super gut und viel besser als Rezepte aus dem Internet, deshalb gibt es dafür natürlich auch einen Daumen nach oben. Im ersten Bild könnt ihr ja noch die tollen Strumpfhosen von Falke erkennen. Meine waren allerdings schwarz. Ich glaube das Produkt gefällt mir sogar am allerbesten, das Muster ist wirklich super und Strumpfhosen kann man ja wirklich immer gebrauchen!! Außerdem waren natürlich noch viele Flyer darin und die lieben Mitarbeiter der Blogbox haben sich auch noch etwas ganz Schlaues überlegt, denn sie haben gleich noch einen Online Fitnessgutschein für 12 Monate mitgeschickt, damit wir bei dem vielen Essen nicht zu dick werden. Mir gefällt die Box wirklich super gut und es waren total viele tolle Produkte enthalten. Natürlich kann einem nicht alles gefallen, dennoch war ich sehr begeistert und habe mich riesig gefreut. Falls ich irgendwann einmal doch noch eine Verwendung für die Beeren finde, werde ich es euch natürlich gleich berichten. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei dem lieben Blog Box Team für die t bedanken!! Dieses Mal lag das Thema ja, wie man unschwer erkennen kann, auf dem Thema Food und ich bin schon total gespannt, worauf der Schwerpunkt bei der nächsten Box gelegt wird.
Wie gefällt euch die Box?
Habt ihr vielleicht selbst schon mal diese Produkte getestet?
Meine Lieben, letzte Woche hatte mein Papa Geburtstag und ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ich ihm schenken soll. Ich habe ihm dann ein paar Kleinigkeiten geholt und bin auf ein Rezept aus einem Heft gestoßen, welches hundert Prozent den Geschmack meines Papas trifft. Denn es ist ganz viel Schokolade darin enthalten und obendrauf noch salzige Nüsse und kleine Brezeln. Meine Snapchat Follower durften beim Backen ja wieder live dabei sein. Falls ihr mir dort noch nicht folgt, ihr aber ein bisschen mehr von meinem privaten Leben mitbekommen wollt, dann findet ihr mich unter diesem Namen: sophiie.ge
Zutaten:
600g Zartbitterschokolade
300g Butter
350g Mehl
1 1/2 Tl Backpulver
5 Eier
Salz
400g Zucker
500g tiefgefrorene Himbeeren
200g Schlagsahne
150g gesalzene Nussmischung
60g kleine Salzbrezeln
Als erstes könnt ihr schon mal den Ofen auf 160 Grad vorheizen. Nun kommen wir auch schon zum schönen Teil, denn wir schmelzen 400g Schokolade mit der Butter in einem Topf. Dabei müsst ihr aber immer schön rühren. Wenn sie ganz verlaufen ist, könnt ihr sie kurz zur Seite stellen.
Jetzt müsst ihr das Mehl und das Backpulver mischen. Die Eier, eine Prise Salz und Zucker schlagt ihr jetzt ca. 5 Minuten cremig. Nun könnt ihr die flüssige Schokolade unterrühren und danach noch die Mehlmischung dazu geben und vermischen.
Unser Teig ist jetzt eigentlich auch schon fertig, fehlen nur noch die Himbeeren. Dadurch wird der Kuchen wirklich super saftig und hebt den ganzen Schokogeschmack etwas auf. Also gebt die Himbeeren in den Teig und verrührt nochmal alles.
Eure Form müsst ihr nun noch gut einfetten, damit der rießen Brownie auch später schön wieder rausgeht. Füllt den Teig dann rein, streicht ihn glatt und gebt ihn für ca. 35 Minuten in den Ofen.
Wenn er fertig ist, muss der Kuchen mindestens 2 Stunden auskühlen, bevor wir zur Dekoration kommen. Dafür schmelzen wir jetzt noch die restlichen 200g Schokolade in einem Topf mit der Sahne. Auch hier wieder immer rühren und nur bei schwacher Hitze!
Kurz abkühlen lassen und dann könnt ihr euch damit austoben. Die Nüsse und die Brezeln noch oben drauf verteilen und fertig ist euer süß salziger Kuchen.
Ihr wundert euch bestimmt warum es dieses Mal nur 3 Bilder gibt. Normalerweise seid ihr da ja einiges mehr gewöhnt, aber ich habe diesen Kuchen hier Abends gemacht und da war es leider schon dunkel. Am nächsten Tag dann, als mein Papa Geburtstag hatte, bin ich dann erst um 4 von der Schule nach Hause gekommen und dann konnte ich nur ganz schnell Bilder machen, bevor alle darüber her gefallen sind.
Wie findet ihr die Mischung aus süß und salzig? Lecker oder Igitt?
Ihr habt ja vielleicht schon auf meiner Facebookseite gesehen, dass diese Woche unsere Schokoladen Blogparade gestartet hat. Montag und Dienstag gab es schon super leckere Rezepte und heute bin ich an der Reihe. Ich hoffe natürlich, dass ich mit den ganzen Foodbloggern hier mithalten kann und verlinke euch die Anderen dann am Ende des Beitrages, damit ihr noch mehr Rezepte mit Schoki finden könnt. Wie meine Überschrift ja schon sagt, gibt es bei mir eine Schokoladen-Mousse-Torte mit einem total leckeren Butterkeks Boden. Dieser Kuchen ist wirklich mein absoluter Lieblingskuchen und nichts kommt an ihn heran!! Auch wenn er nicht so spektakulär aussieht, wie manch andere Torten – diese hier ist meiner Meinung nach geschmacklich einfach der aller Beste! Normalerweise wünsche ich ihn mir immer zu meinem Geburtstag, denn dann bleibt er einmal im Jahr etwas ganz Besonderes. Als ich aber von der Schoko Blogparade gehört habe, kam mir dieser Kuchen direkt in den Sinn und wollte euch das Rezept nicht vorenthalten. Ihr müsst ihn wirklich mal ausprobieren, jeder ist total überrascht und begeistert, wenn er davon probiert!
Für den Traum aus Schoko braucht ihr folgende Zutaten:
ca. 125g Butterkekse – je nachdem wie groß eure Form ist
125g geschmolzene Butter
50g gemahlene Mandeln
300g Zartbitter Schokolade
5 Eigelb
90g Zucker
2 Becher Mascarpone
150ml Sahne
Rezept für den Boden:
Als erstes müsst ihr die Kekse zerkleinern. Ich mache sie dafür meist in eine kleine Tüte und drücke dann mit einem flachen Gegenstand drauf, bis nur noch Krümeln übrig sind. Danach gebt ihr dazu noch die gemahlenen Mandeln und die geschmolzene Butter und knetet das Alles durch. Anschließend nehmt ihr eure Form und streicht diese noch mit etwas Butter aus. Legt nun den Boden mit dieser Mischung aus. Drückt alles überall sehr gut fest und stellt es für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank.
Rezept für das Mousse:
Kommen wir nun zu dem göttlichen Mousse. Dafür müsst ihr zuerst die Schokolade über einem Wasserbad schmelzen und sie anschließend zur Seite stellen. Jetzt vermischt ihr das Eigelb mit dem Zucker und schlagt es – ebenfalls über dem Wasserbad – cremig. Die Mischung vom Wasserbad nehmen und die flüssige Schokolade dazu geben und verrühren. Nun gebt ihr auch die Mascarpone hinzu und vermischt alles vorsichtig. Zuletzt noch die Sahne steif geschlagen werden und ebenfalls vorsichtig unter die Schokoladenmasse heben. Das war es dann auch schon! Jetzt müsst ihr noch noch das Mousse auf den Butterkeksboden geben und ca. 5 Stunden in den Kühlschrank stellen. Natürlich kann man auch vorher schon naschen, aber nach ungefähr 5 Stunden sollte dann alles fest sein, sodass man ihn super servieren kann.
Wie versprochen sind hier noch die anderen Blogger bei denen ihr auch unbedingt mal vorbeischauen solltet!
Raphi von R´s Kitchen – Pumpkin Chocolate Fudge Cake 12.10.
Hallo ihr Hübschen 🙂 Draußen ist es zwar immer noch schön sonnig, aber (leider) auch schon sehr kalt. Im Sommer versucht man ja so selten wie möglich den Ofen anzuschalten, um zusätzliche Hitze zu vermeiden. Jetzt wo der Herbst aber wieder da ist, wird es doch Zeit für ein super leckeres und total schnelles Rezept. Ich zeige euch nämlich, wie ihr einen total schönen und saftigen Himbeerkuchen zaubern könnt. Meinen Kuchen habe ich in Einmachgläschen gebacken, denn so eignen sie sich auch super als kleines Geschenk
Was ihr dafür braucht:
145g Butter
220 Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
140g Zucker
2 Teelöffel Vanillezucker
3 Eier
Himbeeren
So funktionierts:
Die Gläser innen mit Butter bestreichen und schon einige Himbeeren in das Glas geben (egal ob frische oder tiefgekühlte). Danach machen wir den Teig. Hierfür vermischt ihr den Zucker, Vanillezucker, Butter und Eier und rührt das Ganze cremig. Danach langsam das Mehl und das Backpulver hinzugeben und gut verrühren. Das wars auch eigentlich schon fast. Ihr müsst jetzt nur noch etwas Teig auf die Himbeeren geben und danach nochmal Himbeeren obendrauf. Hierbei könnt ihr natürlich selbst entscheiden, wie fruchtig der Kuchen werden soll. Die Gläser dann ohne Deckel bei 180 Grad ca. 24 Minuten in den Ofen machen. Durch die Himbeeren werden die Küchlein sehr saftig und in den Gläsern hält er sich auch 3-4 Tage.
Dieser Post hier ist übrigens schon mein 100er!! Ich kann es gar nicht glauben, dass ich seit Dezember schon so viel geschrieben habe. An dieser Stelle möchte ich mich mal bei euch allen bedanken, denn ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. Jeder einzelne Kommentar bringt mich zum Lächeln und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg mit meinem Blog bin. Am Montag werdet ihr dann auch den ersten Post aus Sylt zu sehen bekommen! Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Wochenende, genießt das super Wetter.
Mögt ihr Himbeerkuchen und habt ihr selbst schonmal einen gebacken?