Hallo ihr Hübschen 🙂
Draußen ist es zwar immer noch schön sonnig, aber (leider) auch schon sehr kalt. Im Sommer versucht man ja so selten wie möglich den Ofen anzuschalten, um zusätzliche Hitze zu vermeiden. Jetzt wo der Herbst aber wieder da ist, wird es doch Zeit für ein super leckeres und total schnelles Rezept. Ich zeige euch nämlich, wie ihr einen total schönen und saftigen Himbeerkuchen zaubern könnt. Meinen Kuchen habe ich in Einmachgläschen gebacken, denn so eignen sie sich auch super als kleines Geschenk
Rezept: Tiramisu Torte
7. September 2015Hallo ihr Lieben 🙂
Heute habe ich endlich mal wieder ein Rezept für euch. Und zwar zeige ich euch, wie ihr eine wunderschöne Tiramisutorte zaubern könnt, die auch noch super lecker schmeckt. Ich muss gestehen, ich habe sie schon 3 Mal gemacht, wobei sie beim allerersten Mal perfekt geworden ist, beim 2. leider überhaupt nichts und beim 3. Mal erst nach einer kleinen Rettungsaktion. Ihr merkt also, dass es auch bei Bloggern nicht immer perfekt läuft und alles auf Anhieb klappt. Die Bilder die euch letztendlich präsentiert werden, haben meist viel Zeit und Nerven gekostet und auch neben dem kleinen Bildausschnitt sieht es in der Küche vermutlich gar nicht mehr nach einem Instagram Bild aus. Am Ende findet ihr auch noch Bilder von meiner misslungenen Torte. Da ich jetzt alle Fehler, die man bei der Torte machen kann, gemacht habe, fühle ich mich bereit euch mein ganzes Wissen mitzuteilen, damit eure auf jeden Fall super wird.
Biskuitboden
Espresso-Amaretto-Mischung
Mascarpone Creme
Verarbeitung
So wie versprochen zeige ich euch jetzt noch meine anderen beiden Versuche. Nachdem das erste Mal so super geklappt hatte, hätte ich nie damit gerechnet, dass mir die Torte auch so daneben gehen könnte, aber was solls. Wenn ihr auf meine Ratschläge hört und genug Geduld habt, bis alles kalt ist, dann klappt das bei euch auch!
Meine Lieben,
wenn ich an Frankreich denke, kommen mir sofort der Eiffelturm, Baguette und natürlich Crêpes in den Sinn. So erging es mir auch, als ich den Aufruf der lieben Tina zu einer Blogparade gesehen habe. ‘Frankreich auf meinem Teller’ las ich und wollte gleich mitmachen. Ich musste auch nicht lange überlegen, denn ich wollte euch unbedingt mein super leckeres Rezept für Crêpes zeigen. Sie sind total einfach und schnell zu machen und schmecken einfach bombastisch. Bei uns gibt es sie spätestens alle 2 Wochen in den verschiedensten Varianten. Ich möchte euch heute allerdings ein Rezept für die süße Art zeigen.
Rezept: Chimichangas mit Erdbeeren und Quark
25. Juli 2015Hallo ihr Lieben 🙂
Endlich zeige ich euch das Rezept für die leckeren Chimichangas, die ich euch hier bereits gezeigt habe. Sie sind eigentlich sehr einfach und schmecken dazu noch super lecker. Außerdem ist eine gute Abwechslung zu den gängigen Nachspeisen, wie Crepes und Waffeln. Chimichangas sind eigentlich Tortillas in süß. Also falls ihr vorhabt Tortillas zu machen, dann nimmt doch einfach das doppelte an Teig und ihr könnt noch eine leckere Nachspeise daraus zaubern.
Rezept: Milchreis Eis mit Erdbeeren und Amaretto
26. Juni 2015Hallo meine Lieben 🙂
Die Sonne scheint, es ist warm und man ist einfach nur glücklich. Aber irgendetwas fehlt noch, damit der Tag perfekt ist. Genau! Ein kühles leckeres Eis. Du hast aber keine Lust schon wieder die Standart Sorte zu essen und möchtest mal etwas ausgefalleneres? Dann habe ich heute genau das richtige Rezept für dich. Es gibt nämlich ein Milchreis Eis mit leckeren Erdbeeren und Amaretto.
Natürlich kann man das ganze auch mit Himbeeren oder sonstigem Obst machen. Einfach waschen und etwas zerdrücken und schon kann es zum Milchreis gehen. Während der Milchreis zum Milcheis wird, werden die Erdbeeren zum Wassereis. Die Mischung aus beidem schmeckt einfach super lecker und ist perfekt für die kommenden heißen Sommertagen! Ich werde auf jeden Fall gleich noch ein Gläschen essen.
Rezept: Blätterteig-Apfel Rosen & ein etwas anderer Muttertag
10. Mai 2015Hallo meine Lieben 🙂
Heute ist ja Muttertag und ich hoffe, ihr habt alle einen schönen Tag mit eurer Mama verbracht. Ich habe ihr diese wundervollen Blätterteig-Apfel Rosen gebacken & zeige euch natürlich gleich wie diese funktionieren. Aber erst einmal möchte ich euch noch kurz erzählen, wie ich den Tag mit meiner Mama verbracht habe. Gestern haben haben wir uns erst mal richtig schick gemacht und sind in eine Disco gefahren. Ja ihr hört richtig, ich war mit meiner Mama in der Disco. Ich gehe sehr gerne mit ihr weg, da sie wie eine Freundin für mich ist. Normalerweise geht es dann aber eher in Clubs für etwas ältere, aber dieses mal war es anders herum.
Es gab nämlich 30€ Freiverzehr, wenn man seine Mama mitbringt und da konnten wir natürlich nicht widerstehen. Wir haben die ganze Nacht durchgetanzt und durchgelacht. Ich kann euch sagen, ich habe mit meiner Mutter mehr Spaß beim Feiern, als mit einigen Freundinnen. Von ihr kommt ganz bestimmt nicht nach 10 Minuten, dass sie müde ist, keine Lust mehr hat oder ihr die Füße weh tun. Wir sind einfach ein super Team, auch wenn es ums Feiern geht 😀
Total kaputt und mit Blasen an den Füßen fielen wir spät in der Nacht ins spät und schliefen dann erst mal richtig aus. Heute Morgen habe ich dann diese süßen Leckereien für sie gebacken. Sie gehen wirklich super einfach, sind total niedlich und schmecken richtig lecker.
Außerdem braucht ihr nur ganz wenige Zutaten und zwar:
Blätterteig (gibt es in jedem Supermarkt)
2 reife (am besten rote) Äpfel
Zitronensaft
Zimt & Zucker oder Marmelade
Puderzucker zum Bestreuen
Als erstes müsst ihr die Äpfel entkernen und in gleichmäßig dünne Stücke schneiden. Zu dick sieht nicht mehr schön aus, aber wenn ihr sie zu dünn macht können sie leicht kaputt gehen. Danach müsst ihr die Apfelstücke in Wasser zum Kochen bringen. Dazu gebt ihr den Zitronensaft und noch ein wenig Zucker.
Die Äpfel müssen richtig weich werden, damit man sie später schön rollen kann und sie nicht abbrechen. In dieser Zeit könnt ihr den Blätterteig ausrollen und in 6 gleich große Spalten schneiden.
Jetzt nehmt ihr die Äpfel aus dem Wasser und legt sie auf ein Küchenpapier zum Abtrocknen. Nehmt einen Streifen weg und bestreicht ihn mit Zimt & Zucker oder Marmelade, so wie ihr es am liebsten möchtet. Ich habe jeweils 3 von jedem gemacht. Die mit Zimt & Zucker waren aber wesentlich einfacher zu rollen, da die Äpfel nicht wieder oben rausgerutscht sind.
Legt jetzt die Apfelscheiben etwas über den Rand des Teiges. So wie oben auf dem Bild zu erkennen. Sie müssen nur ein wenig oben rausschauen.
Jetzt schlägt ihr den unteren Teig nach oben, so dass die Äpfel von beiden Seiten mit dem Teig bedeckt sind. An den Enden könnt ihr ihn noch etwas fest drücken. Jetzt fangt ihr an einer Seite an und rollt ganz eng alles auf.
Die Rose macht ihr dann in ein Muffinpapier und stellt sie in eine Muffinform, damit sie die Form beibehält und nicht mehr auseinander geht. Bei 190 Grad kommen die kleinen Küchlein dann ca. 40 Minuten in den Ofen.
Nach kurzem auskühlen könnt ihr dann das Papier lösen und schon sind die süßen Naschereien fertig zum Verzehr.
Die Rosen kamen definitiv richtig gut bei allen an und sind jetzt auch schon alle verputzt. Ich werde sie auf jeden Fall öfter machen, da ich sie auch super für Geburtstag oder andere Feiern finde. Was habt ihr eurer Mama geschenkt oder habt ihr auch etwas für sie gebacken? Und würdet ihr mit eurer Mama noch feiern gehn?
xx Sophie ♥
Blogparade | Rezept: Nutella Blume
31. März 2015Na wer möchte wissen, wie dieser super leckere Nutella-Hefe-Kuchen gelingt? Ich zeige es euch heute im Zuge einer Blogparade, welche sich um das Thema Frühling und Ostern dreht. 9 Bloggerinnen haben sich für euch zusammengetan, um euch diese Woche mit vielen Rezepten, Make-Ups und Nageldesigns rund um das Thema zu verwöhnen.
Kommen wir nun zu dem Rezept für diese Nutella Blume. Ihr braucht dafür folgende Zutaten:
ca. 600g Mehl
80g Wasser
80g Milch
60g Zucker
30g Butter
15g Hefe
3 Eier
und gaaanz viel Nutella
Zu allererst müsst ihr die Hefe in dem Wasser auflösen. Nun könnt ihr Milch, Zucker, Butter und Eier hinzugeben und alles miteinander vermischen. Nach und nach dann auch noch das Mehl hinzugeben, bis eine relativ feste Masse entstanden ist. Es darf nicht mehr zu sehr kleben, da ihr sonst später Probleme bekommt. Jetzt müsst ihr die Schüssel mit dem Teig abdecken und ca. 2 Stunden ruhen lassen. Stellt ihn auf keinen Fall in den Kühlschrank, Hefeteig muss an warmen Orten ruhen.
So, wenn die Zeit vorbei ist, dann müsste sich der Teig ungefähr verdoppelt bis verdreifacht haben. Holt ihn heraus und teilt ihn in 4 gleich große Stücke auf.
Jetzt müsst ihr eure Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen, damit der Teig nicht festkleben bleibt. Nehmt das erste Stück und rollt den Teig gleichmäßig aus, achtet darauf, dass es eine rundliche Form gibt. Wenn er groß genug ist, dann nehmt einen Teller oder sonst eine runde Form und legt es oben drauf.
Schneidet mit einem Messer den überschüssigen Teig ab und nehmt den Teller wieder runter. Jetzt habt ihr die Grundlage für euren Kuchen, welche ihr großzügig mit Nutella bestreichen könnt. Lasst am Rand aber ca. 1 cm frei.
Da sich der Teig sehr schnell wieder zusammenzieht ( war zumindest bei mir so ), habe ich die Teigplatten über einen Teller gelegt und die Enden festgedrückt. Den Vorgang von oben wiederholt ihr auch noch mit dem 2. und 3. Teigstück und legt es jeweils über das vorherige. Das letzte wird auch wieder ausgerollt und darüber gelegt, allerdings kommt jetzt kein Nutella mehr drauf.
Jetzt benötigt ihr wieder etwas rundes, diesmal allerdings viel kleiner. Ich habe dafür ein Glas genommen. Es bildet nun unsere Mitte und drumherum schneidet ihr erst mal oben, unten und an den Seiten jeweils einmal von dem Glas ab nach außen. Zwischen den Schnitten dann nochmals 2, also insgesamt sind es dann 12 Stücke.
Jetzt wird es etwas komplizierter, aber keine Angst. Einfach ein Stück nehmen und es 2 mal um die eigene Achse drehen. Das nächste Stück wird dann genau in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn ihr alle Teile verarbeitet habt, könnt ihr das Glas herunternehmen und dann sollte es ungefähr so aus sehen:
Legt es am Besten schon bevor ihr es dreht auf ein Backpapier, leider war meins leer und ich musste es in eine Kuchenform heben. War zwar danach etwas mit Nutella beschmiert, aber hat trotzdem geklappt. Den Teig habe ich dann noch mit etwas Dosenmilch bestrichen und danach für ca. 20 min bei 180°C in den Ofen.
Ich finde diese Rezept perfekt für Ostern, meiner ganzen Familie hat es super gut geschmeckt und ich soll es die nächsten Tagen unbedingt nochmal machen. Meine kleine Blume hat sich sogar gegen Schokokuchen und sogar Torte durchgesetzt. *stolzwiebolle*
Meine Lieben, vergesst nicht bei den anderen Mädels vorbeizuschauen, es lohnt sich!
Einfach auf die einzelnen Bilder klicken und schon landen ihr auf deren Blogs.
xx Sophie ♥