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Rezept: luftiger Himbeerkuchen im Glas

2. Oktober 2015

Hallo ihr Hübschen 🙂
Draußen ist es zwar immer noch schön sonnig, aber (leider) auch schon sehr kalt. Im Sommer versucht man ja so selten wie möglich den Ofen anzuschalten, um zusätzliche Hitze zu vermeiden. Jetzt wo der Herbst aber wieder da ist, wird es doch Zeit für ein super leckeres und total schnelles Rezept. Ich zeige euch nämlich, wie ihr einen total schönen und saftigen Himbeerkuchen zaubern könnt. Meinen Kuchen habe ich in Einmachgläschen gebacken, denn so eignen sie sich auch super als kleines Geschenk


Was ihr dafür braucht:


145g Butter
220 Mehl 
1/2 Päckchen Backpulver
140g Zucker
2 Teelöffel Vanillezucker
3 Eier
Himbeeren

So funktionierts:


Die Gläser innen mit Butter bestreichen und schon einige Himbeeren in das Glas geben (egal ob frische oder tiefgekühlte). Danach machen wir den Teig. Hierfür vermischt ihr den Zucker, Vanillezucker, Butter und Eier und rührt das Ganze cremig. Danach langsam das Mehl und das Backpulver hinzugeben und gut verrühren. Das wars auch eigentlich schon fast. Ihr müsst jetzt nur noch etwas Teig auf die Himbeeren geben und danach nochmal Himbeeren obendrauf. Hierbei könnt ihr natürlich selbst entscheiden, wie fruchtig der Kuchen werden soll. Die Gläser dann ohne Deckel bei 180 Grad ca. 24 Minuten in den Ofen machen. Durch die Himbeeren werden die Küchlein sehr saftig und in den Gläsern hält er sich auch 3-4 Tage. 
Dieser Post hier ist übrigens schon mein 100er!! Ich kann es gar nicht glauben, dass ich seit Dezember schon so viel geschrieben habe. An dieser Stelle möchte ich mich mal bei euch allen bedanken, denn ohne euch würde es nur halb so viel Spaß machen. Jeder einzelne Kommentar bringt mich zum Lächeln und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg mit meinem Blog bin. Am Montag werdet ihr dann auch den ersten Post aus Sylt zu sehen bekommen! Ich wünsche euch noch ein wunderschönes Wochenende, genießt das super Wetter.

Mögt ihr Himbeerkuchen und habt ihr selbst schonmal einen gebacken?

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Rezept: Tiramisu Torte

7. September 2015

Hallo ihr Lieben 🙂 
Heute habe ich endlich mal wieder ein Rezept für euch. Und zwar zeige ich euch, wie ihr eine wunderschöne Tiramisutorte zaubern könnt, die auch noch super lecker schmeckt. Ich muss gestehen, ich habe sie schon 3 Mal gemacht, wobei sie beim allerersten Mal perfekt geworden ist, beim 2. leider überhaupt nichts und beim 3. Mal erst nach einer kleinen Rettungsaktion. Ihr merkt also, dass es auch bei Bloggern nicht immer perfekt läuft und alles auf Anhieb klappt. Die Bilder die euch letztendlich präsentiert werden, haben meist viel Zeit und Nerven gekostet und auch neben dem kleinen Bildausschnitt sieht es in der Küche vermutlich gar nicht mehr nach einem Instagram Bild aus. Am Ende findet ihr auch noch Bilder von meiner misslungenen Torte. Da ich jetzt alle Fehler, die man bei der Torte machen kann, gemacht habe, fühle ich mich bereit euch mein ganzes Wissen mitzuteilen, damit eure auf jeden Fall super wird. 


Ihr braucht folgende Zutaten: 

10 Eier
8 El warmes Wasser
300g Zucker
2 Pck Vanillezucker
260g Mehl
1 TL Backpulver
750g Mascarpone 
2 Espresso
Amaretto
Kakaopulver

Biskuitboden

So fangen wir zuerst mit dem Teig für den Biskuitboden an. Hierfür trennt ihr zuerst einmal 8 Eier. Danach schlägt ihr das Eiweiß mit 8 El warmen Wasser und 120g Zucker steif. Das Eigelb hingegen vermischt ihr mit mit dem Vanillezucker und 100g Zucker. Danach gebt ihr die Eigelb Mischung vorsichtig auf den Eischnee und hebt ihn langsam unter. 
Nun vermischt ihr die 260g Mehl mit dem Backpulver und hebt diese Mischung wiederum unter die Eimasse. Danach könnt ihr das Ganze mit einem Rührgerät verrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Dazu kommt jetzt noch das Kakaopulver. Hier könnt ihr entscheiden, wie viel ihr reinmachen möchtet. Man schmeckt am Ende nicht sehr viel in dem Teig, es ist eher für die dunkle Farbe zuständig. Noch einmal kräftig durchrühren und dann kann die erste Ladung schon in die Springform. Hier muss ich auch wieder sagen, beim ersten Versuch habe ich daraus 4 Böden gemacht, beim 2. zwei und beim 3. Versuch habe ich 3 Böden gemacht. Letzteres fand ich am Besten. Zwei Stück funktionieren meiner Meinung nach gar nicht und sehen auch nicht so schön aus, da die Torte nicht so hoch wird. Je nachdem wie dünn ihr sie haben wollt, macht ihr 3 oder 4 daraus. Natürlich könnt ihr auch alles gleich zusammen backen und im nach hinein klein schneiden. Ich habe sie aber einzel gebacken, damit nichts schief geht. 
Die einzelnen Böden könnt ihr dann nach ca. 10-15 Minuten bei 200 Grad aus dem Ofen holen. Jetzt ist es ganz wichtig, dass ihr sie komplett kalt werden lässt und nicht mit den lauwarmen Böden arbeitet. Denn diesen Fehler habe ich leider auch begangen, da ich es etwas eilig hatte und dadurch ist meine ganze Creme komplett verlaufen. 

Espresso-Amaretto-Mischung


Während die anderen Böden noch backen macht ihr euch schon mal an die Espresso Mischung. Hierfür einfach 2 Stück kochen und ebenfalls kalt werden lassen. Danach gebt ihr den Amaretto dazu und verrührt es. Die Mischung könnt ihr jetzt noch kurz in den Kühlschrank stellen, bis wir sie brauchen. 

Mascarpone Creme


Kommen wir nun zu der leckeren Creme, die unseren Kuchen später umhüllt. Ich habe bei dieser Torte 500g Mascarpone verwendet. Allerdings hört sich das mehr an, als es letztendlich ist und somit rate ich euch 750g zu verwenden, damit das Verhältnis zwischen Teig und Creme einfach besser ist. Zu der Mascarpone gebt ihr dann noch 2 Eier und ca. 100g Zucker. Jetzt wieder ganz wichtig!! Verrührt das Ganze ja nicht mit einem Küchengerät, sonst wird die Creme viel zu flüssig! Auch wenn es anstrengend ist und ein bisschen länger dauert, versucht es mit der Hand zu einer homogenen Masse zu verrühren. Falls es euch doch passieren sollte, dass sie zu flüssig wird, dann nehmt einfach normalen Quark und rührt ihn noch zusätzlich unter die Masse. 
Hier könnt ihr schön erkennen, dass unten die Creme zu flüssig war und schon nach kurzer Zeit überall rauskam. Ich dachte wirklich schon meine ganze Arbeit war umsonst gewesen und war am Boden zerstört, bis ich den kleinen Trick mit dem Quark ausprobierte und es wirklich super fest wieder wurde. Die Creme stellt ihr jetzt bis zum Schluss noch in den Kühlschrank. 

Verarbeitung


Jetzt habt ihr alles was ihr braucht, um eure Torte zusammenzusetzen. Als erstes legt ihr  jeweils einen Boden auf einen Teller und überschüttet ihn mit eurer Espresso-Amaretto-Mischung, bis er richtig weich wird und sich damit vollgesaugt hat. Auch wenn es nicht mehr ganz so schön aussieht braucht ihr keine Sorge zu haben, denn am Schluss sieht man es nicht mehr. Spart hier nicht mit der Mischung, denn umso saftiger wird eure Torte später und durch die Creme habt ihr auch keinen übermäßigen Espresso Geschmack. Sucht euch jetzt eine schöne Form oder einen schönen Teller und legt darauf den ersten Boden. Jetzt kommt die Creme zum Einsatz, die ihr großzügig auf dem Boden verteilen könnt. Bei meinem 2. Versuch habe ich versucht, die Torte noch mit Früchten aufzupeppen und habe in die Mitte auch noch Erdbeeren gemacht. Ich würde euch davon abraten, da das Ganze dann zu unstabil wird und auseinander fallen kann. Wenn ihr möchtet könnt ihr aber ganz am Schluss ein paar Früchte obendrauf als Verzierung verteilen. Jetzt wiederholt ihr den Vorgang und legt wiederum einen in Espresso getränkten Boden auf den ersten und bestreicht auch diesen wieder mit der Mascarpone Creme. Wenn ihr alle Böden verarbeitet habt, dann könnt ihr noch die restliche Creme um die Torte herum streichen. 
Zum Schluss gebt ihr noch etwas Kakaopulver über die gesamte Torte. Wie schon gesagt, könnt ihr jetzt noch Früchte darauf legen oder so wie ich hier eine kleine Kerze, wenn es bei euch ebenfalls eine Geburtstagstorte gibt. Ihr könnt aber auch Schokoraspeln darauf verteilen. 

So wie versprochen zeige ich euch jetzt noch meine anderen beiden Versuche. Nachdem das erste Mal so super geklappt hatte, hätte ich nie damit gerechnet, dass mir die Torte auch so daneben gehen könnte, aber was solls. Wenn ihr auf meine Ratschläge hört und genug Geduld habt, bis alles kalt ist, dann klappt das bei euch auch!

Und nun tadaa, meine misslungenste Torte überhaupt:
Innerhalb kürzester Zeit war sie komplett weggelaufen. Ich habe sie dann in eine kleine Schüssel gemacht und ich muss dazu sagen, dass sie trotzdem ganz aufgegessen wurde! Denn alles hat super geschmeckt. Ihr seht also auch bei uns geht mal einiges gewaltig daneben und kann im Chaos enden, nur die Meisten zeigen es einfach nicht. Nach einem kurzen Heulkrampf (denn es ist ja wirklich nicht wenig Arbeit), konnte ich nur noch darüber lachen und musste euch einfach mal die Wahrheit zeigen.

Gefällt euch die Idee, das klassische Tiramisu etwas abzuwandeln und in Tortenform zu machen? Oder mögt ihr generell kein Tiramisu? 

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Rezept || Französische Crêpes

4. August 2015

Meine Lieben, 
wenn ich an Frankreich denke, kommen mir sofort der Eiffelturm, Baguette und natürlich Crêpes in den Sinn. So erging es mir auch, als ich den Aufruf der lieben Tina zu einer Blogparade gesehen habe. ‘Frankreich auf meinem Teller’ las ich und wollte gleich mitmachen. Ich musste auch nicht lange überlegen, denn ich wollte euch unbedingt mein super leckeres Rezept für Crêpes zeigen. Sie sind total einfach und schnell zu machen und schmecken einfach bombastisch. Bei uns gibt es sie spätestens alle 2 Wochen in den verschiedensten Varianten. Ich möchte euch heute allerdings ein Rezept für die süße Art zeigen.

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Rezept: Chimichangas mit Erdbeeren und Quark

25. Juli 2015

Hallo ihr Lieben 🙂

Endlich zeige ich euch das Rezept für die leckeren Chimichangas, die ich euch hier bereits gezeigt habe. Sie sind eigentlich sehr einfach und schmecken dazu noch super lecker. Außerdem ist eine gute Abwechslung zu den gängigen Nachspeisen, wie Crepes und Waffeln. Chimichangas sind eigentlich Tortillas in süß. Also falls ihr vorhabt Tortillas zu machen, dann nimmt doch einfach das doppelte an Teig und ihr könnt noch eine leckere Nachspeise daraus zaubern. 


Alles was ihr dafür braucht:

6 Weizen-Mais-Tortillas
150g Doppelrahmfrischkäse
50g Quark 
1 Päckchen Vanillezucker
150g frische Erdbeeren 
Rapsöl
Zimt und Zucker

Als Erstes müsst ihr die Erdbeeren waschen und in kleine Stücke schneiden. Danach mischt ihr den Doppelrahmfrischkäse mit dem Quark und dem Vanillezucker. Jetzt könnt ihr die Erdbeeren leicht unter diese Mischung unterheben. Damit wäre diese auch schon fertig. 
Nun könnt ihr die Tortillas ganz kurz in die Mikrowelle machen, damit sie etwas weicher werden. Füllt das Öl in eine tiefe Pfanne und erhitzt es. Die Chimichangas erst hineingeben, wenn es ganz heiß ist. Jetzt füllt ihr den Teig mit 2-3 Esslöffeln eurer Erdbeere-Quark-Mischung und klappt den Teig auf beiden Seiten zur Mitte um und dann von unten aufrollen. 
Jetzt könnt ihr die fertig gefüllten Chimichangas jeweils in die Pfanne geben und sie ganz kurz von beiden Seiten anbraten, bis sie goldbraun sind. Das dauert auch wirklich gar nicht lange, höchstens 1 Minute. Danach holt ihr sie raus und wälzt sie in dem Zimt und Zucker und schon sind die Leckereien fertig. 
Ich wünsche euch jetzt noch ein wunderschönes Wochenende. Leider ist das Wetter ja nicht mehr so schön und es stürmt nur noch. Ich hoffe, dass es pünktlich zum Fashion Blogger Café am Freitag aber wieder besser wird. 

Habt ihr selbst schon einmal Chimichangas gemacht oder gegessen? Wenn ja, wie schmecken sie euch?

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Rezept: Milchreis Eis mit Erdbeeren und Amaretto

26. Juni 2015

Hallo meine Lieben 🙂

Die Sonne scheint, es ist warm und man ist einfach nur glücklich. Aber irgendetwas fehlt noch, damit der Tag perfekt ist. Genau! Ein kühles leckeres Eis. Du hast aber keine Lust schon wieder die Standart Sorte zu essen und möchtest mal etwas ausgefalleneres? Dann habe ich heute genau das richtige Rezept für dich. Es gibt nämlich ein Milchreis Eis mit leckeren Erdbeeren und Amaretto. 


Ihr braucht dafür:

1 Liter Milch
1 Päckchen Reis (125g) oder Milchreis
1 Pck. Vanillezucker
85g Zucker
2cl Amaretto
4 EL brauner Rohrzucker
Erdbeeren 
Als Erstes wird die Milch mit dem Reis, Zucker und Vanillezucker ca. 35 Minuten gekocht, bis er relativ weich ist. Danach püriert ihr die Mischung mit einem Mixer und gebt den Amaretto dazu. (Falls Kinder mitessen, kann dieser natürlich weggelassen werden, aber es schmeckt einfach super mit!) Jetzt muss die Creme etwas abgekühlt werden. In dieser Zeit können die Erdbeeren gewaschen und einmal in der Mitte durchgeschnitten werden. Diese zerdrückt ihr dann mit einer Gabel, aber nicht so viel, damit wir später noch leckere Stückchen haben. Anschließend gebt ihr den braunen Rohrzucker dazu und lässt das ganze 5-10 Minuten ziehen. Jetzt könnt ihr die Erdbeeren und den Milchreis entweder etwas vermischen oder übereinander Schichten, so wie ihr es eben möchtet. Das ganze in einen Behälter geben (ich habe hier meine süßen Einmachgläser genommen) und über Nacht eingefrieren. Am nächsten Tag kann das leckere Eis dann schon verspeist werden. 
Noch einen kleinen Tip: Das Ganze kann natürlich auch warm gegessen werden. Einfach die Hälfte einfrieren und die andere Hälfte sofort warm genießen! Schmeckt auf jeden Fall mindestens genauso gut, wie das Eis einen Tag später. 

Natürlich kann man das ganze auch mit Himbeeren oder sonstigem Obst machen. Einfach waschen und etwas zerdrücken und schon kann es zum Milchreis gehen. Während der Milchreis zum Milcheis wird, werden die Erdbeeren zum Wassereis. Die Mischung aus beidem schmeckt einfach super lecker und ist perfekt für die kommenden heißen Sommertagen! Ich werde auf jeden Fall gleich noch ein Gläschen essen.

Da meine Einmachgläser leider nicht ganz gereicht haben, habe ich den Rest noch in dieses Trinkglas von Depot gemacht. Aber ich finde, es passt ebenfalls sehr gut. Man kann es genauso eingefrieren, ohne das etwas passiert und man hat einfach viel mehr davon, als von den kleinen Einmachgläschen 😉

Seid ihr eher die Standart-Eissorten-Esser oder probiert ihr auch gerne mal was Neues aus? Habt ihr schon mal Milchreis-Amaretto-Eis gegessen? 

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Rezept: Blätterteig-Apfel Rosen & ein etwas anderer Muttertag

10. Mai 2015

Hallo meine Lieben 🙂
Heute ist ja Muttertag und ich hoffe, ihr habt alle einen schönen Tag mit eurer Mama verbracht. Ich habe ihr diese wundervollen Blätterteig-Apfel Rosen gebacken & zeige euch natürlich gleich wie diese funktionieren. Aber erst einmal möchte ich euch noch kurz erzählen, wie ich den Tag mit meiner Mama verbracht habe. Gestern haben haben wir uns erst mal richtig schick gemacht und sind in eine Disco gefahren. Ja ihr hört richtig, ich war mit meiner Mama in der Disco. Ich gehe sehr gerne mit ihr weg, da sie wie eine Freundin für mich ist. Normalerweise geht es dann aber eher in Clubs für etwas ältere, aber dieses mal war es anders herum. 


Es gab nämlich 30€ Freiverzehr, wenn man seine Mama mitbringt und da konnten wir natürlich nicht widerstehen. Wir haben die ganze Nacht durchgetanzt und durchgelacht. Ich kann euch sagen, ich habe mit meiner Mutter mehr Spaß beim Feiern, als mit einigen Freundinnen. Von ihr kommt ganz bestimmt nicht nach 10 Minuten, dass sie müde ist, keine Lust mehr hat oder ihr die Füße weh tun. Wir sind einfach ein super Team, auch wenn es ums Feiern geht 😀

Total kaputt und mit Blasen an den Füßen fielen wir spät in der Nacht ins spät und schliefen dann erst mal richtig aus. Heute Morgen habe ich dann diese süßen Leckereien für sie gebacken. Sie gehen wirklich super einfach, sind total niedlich und schmecken richtig lecker. 

Außerdem braucht ihr nur ganz wenige Zutaten und zwar:
Blätterteig (gibt es in jedem Supermarkt)
2 reife (am besten rote) Äpfel 
Zitronensaft
Zimt & Zucker oder Marmelade
Puderzucker zum Bestreuen 

Als erstes müsst ihr die Äpfel entkernen und in gleichmäßig dünne Stücke schneiden. Zu dick sieht nicht mehr schön aus, aber wenn ihr sie zu dünn macht können sie leicht kaputt gehen. Danach müsst ihr die Apfelstücke in Wasser zum Kochen bringen. Dazu gebt ihr den Zitronensaft und noch ein wenig Zucker. 

Die Äpfel müssen richtig weich werden, damit man sie später schön rollen kann und sie nicht abbrechen. In dieser Zeit könnt ihr den Blätterteig ausrollen und in 6 gleich große Spalten schneiden.

Jetzt nehmt ihr die Äpfel aus dem Wasser und legt sie auf ein Küchenpapier zum Abtrocknen. Nehmt einen Streifen weg und bestreicht ihn mit Zimt & Zucker oder Marmelade, so wie ihr es am liebsten möchtet. Ich habe jeweils 3 von jedem gemacht. Die mit Zimt & Zucker waren aber wesentlich einfacher zu rollen, da die Äpfel nicht wieder oben rausgerutscht sind. 

Legt jetzt die Apfelscheiben etwas über den Rand des Teiges. So wie oben auf dem Bild zu erkennen. Sie müssen nur ein wenig oben rausschauen. 

Jetzt schlägt ihr den unteren Teig nach oben, so dass die Äpfel von beiden Seiten mit dem Teig bedeckt sind. An den Enden könnt ihr ihn noch etwas fest drücken. Jetzt fangt ihr an einer Seite an und rollt ganz eng alles auf. 

Die Rose macht ihr dann in ein Muffinpapier und stellt sie in eine Muffinform, damit sie die Form beibehält und nicht mehr auseinander geht. Bei 190 Grad kommen die kleinen Küchlein dann ca. 40 Minuten in den Ofen. 

Nach kurzem auskühlen könnt ihr dann das Papier lösen und schon sind die süßen Naschereien fertig zum Verzehr. 

Die Rosen kamen definitiv richtig gut bei allen an und sind jetzt auch schon alle verputzt. Ich werde sie auf jeden Fall öfter machen, da ich sie auch super für Geburtstag oder andere Feiern finde. Was habt ihr eurer Mama geschenkt oder habt ihr auch etwas für sie gebacken? Und würdet ihr mit eurer Mama noch feiern gehn? 

xx Sophie 


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Blogparade | Rezept: Nutella Blume

31. März 2015

Na wer möchte wissen, wie dieser super leckere Nutella-Hefe-Kuchen gelingt? Ich zeige es euch heute im Zuge einer Blogparade, welche sich um das Thema Frühling und Ostern dreht. 9 Bloggerinnen haben sich für euch zusammengetan, um euch diese Woche mit vielen Rezepten, Make-Ups und Nageldesigns rund um das Thema zu verwöhnen. 
Kommen wir nun zu dem Rezept für diese Nutella Blume. Ihr braucht dafür folgende Zutaten:
ca. 600g Mehl
80g Wasser
80g Milch
60g Zucker
30g Butter
15g Hefe
3 Eier
und gaaanz viel Nutella 

Zu allererst müsst ihr die Hefe in dem Wasser auflösen. Nun könnt ihr Milch, Zucker, Butter und Eier hinzugeben und alles miteinander vermischen. Nach und nach dann auch noch das Mehl hinzugeben, bis eine relativ feste Masse entstanden ist. Es darf nicht mehr zu sehr kleben, da ihr sonst später Probleme bekommt. Jetzt müsst ihr die Schüssel mit dem Teig abdecken und ca. 2 Stunden ruhen lassen. Stellt ihn auf keinen Fall in den Kühlschrank, Hefeteig muss an warmen Orten ruhen. 

So, wenn die Zeit vorbei ist, dann müsste sich der Teig ungefähr verdoppelt bis verdreifacht haben. Holt ihn heraus und teilt ihn in 4 gleich große Stücke auf. 

Jetzt müsst ihr eure Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen, damit der Teig nicht festkleben bleibt. Nehmt das erste Stück und rollt den Teig gleichmäßig aus, achtet darauf, dass es eine rundliche Form gibt. Wenn er groß genug ist, dann nehmt einen Teller oder sonst eine runde Form und legt es oben drauf. 

Schneidet mit einem Messer den überschüssigen Teig ab und nehmt den Teller wieder runter. Jetzt habt ihr die Grundlage für euren Kuchen, welche ihr großzügig mit Nutella bestreichen könnt. Lasst am Rand aber ca. 1 cm frei.

Da sich der Teig sehr schnell wieder zusammenzieht ( war zumindest bei mir so ), habe ich die Teigplatten über einen Teller gelegt und die Enden festgedrückt. Den Vorgang von oben wiederholt ihr auch noch mit dem 2. und 3. Teigstück und legt es jeweils über das vorherige. Das letzte wird auch wieder ausgerollt und darüber gelegt, allerdings kommt jetzt kein Nutella mehr drauf. 

Jetzt benötigt ihr wieder etwas rundes, diesmal allerdings viel kleiner. Ich habe dafür ein Glas genommen. Es bildet nun unsere Mitte und drumherum schneidet ihr erst mal oben, unten und an den Seiten jeweils einmal von dem Glas ab nach außen. Zwischen den Schnitten dann nochmals 2, also insgesamt sind es dann 12 Stücke. 

Jetzt wird es etwas komplizierter, aber keine Angst. Einfach ein Stück nehmen und es 2 mal um die eigene Achse drehen. Das nächste Stück wird dann genau in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Wenn ihr alle Teile verarbeitet habt, könnt ihr das Glas herunternehmen und dann sollte es ungefähr so aus sehen:

Legt es am Besten schon bevor ihr es dreht auf ein Backpapier, leider war meins leer und ich musste es in eine Kuchenform heben. War zwar danach etwas mit Nutella beschmiert, aber hat trotzdem geklappt. Den Teig habe ich dann noch mit etwas Dosenmilch bestrichen und danach für ca. 20 min bei 180°C in den Ofen.

Ich finde diese Rezept perfekt für Ostern, meiner ganzen Familie hat es super gut geschmeckt und ich soll es die nächsten Tagen unbedingt nochmal machen. Meine kleine Blume hat sich sogar gegen Schokokuchen und sogar Torte durchgesetzt. *stolzwiebolle*

Meine Lieben, vergesst nicht bei den anderen Mädels vorbeizuschauen, es lohnt sich!
Einfach auf die einzelnen Bilder klicken und schon landen ihr auf deren Blogs.

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xx Sophie